Staatsminister a. D.
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Aktuelles

25.03.2017

Josef Miller: „Was der Staat uns genommen hat, das haben wir uns einfach selber wieder zurückgeholt“

Staatsminister a.D. feiert mit rund 500 Personen die traditionelle „Josefsfeier“

Günz. Rund 500 Personen haben an der „Josefsfeier“ in Günz teilgenommen, die traditionell am 19. März stattfindet. Als Schirmherr fungierte erneut Staatsminister a.D. Josef Miller, der auch in diesem Jahr eine „Josefsrede“ hielt: „Ich möchte jedem einzelnen Josef und jeder Josefa, jedem Sepp und jeder Finny, alles Gute zu Eurem und ich kann sagen, zu unserem Namenstag wünschen – vor allem Gesundheit und Wohlergehen, viel Glück und Gottes Segen. Was der Staat uns genommen hat – unseren „Josefstag“ –, das haben wir uns einfach selber wieder zurückgeholt“, sagte Miller unter anderem.
Die Feier in Günz begann mit einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche, ehe es einen Umzug zum Laupheimer Feststadel gab, wo die Feier ihre Fortsetzung fand. In der Kirche sang der Allgäuer Bauernchor, Pater Robert aus Attenhausen hielt die Predigt. Im Feststadel spielten die „Schwarzen Zigeuner“ – eine Seniorengruppe der Westerheimer Musikanten.

Josef Millers ganze Rede

Bildunterschrift
Rund 500 Personen haben an der „Josefsfeier“ in Günz teilgenommen, die traditionell am 19. März stattfindet. Die Fotos zeigen (von links) Pater Robert und den Allgäuer Bauernchor beim Festgottesdienst und auf dem Foto in der Mite den Umzug von der Kirche zum Laupheimer Feststadel. Das Bild rechts zeigt Bürgermeisterin Christa Bail, der „Vater der Josefifeiern“ Josef Merk sowie Schirmherr Josef Miller nach dem Fassanstich. Fotos (3): Johannes Wiest