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Herzlichst, Ihr
Josef Miller

„Für mich ist das Pflanzen des „Baumes des Jahres“ in Bad Wörishofen eine wichtige und symbolträchtige Handlung – vor allem auch, weil immer viele Kinder bei der Aktion dabei sind. Mit der 'Allee der Bäume des Jahres' besitzt die Kneipp-Stadt etwas Einmaliges. Sowohl Einheimische und Kurgäste als auch Wanderer können hier ihr Wissen testen und auffrischen und damit ihre Kenntnisse über die zahlreichen Baumarten verbessern“, sagte Josef Miller. Josef Millers ganze Rede
Mit dem Staatsminister a.D. pflanzten 20 Kinder sowie die beiden Erzieherinnen Anette Bader und Anita Jähn aus dem Kindergarten der Gartenstadt. Ebenso aktiv im Einsatz waren unter anderem der Bürgermeister von Bad Wörishofen, Stefan Welzel, der Betriebsleiter Bayerische Staatsforsten im Forstbetrieb Ottobeuren, Benedikt Leonhard, der Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Mindelheim, Rainer Nützel sowie der Staatsminister a.D., Franz Pschierer.Bäume des Jahres seit 1989:
1989 Stiel-Eiche, 1990 Rotbuche, 1991 Sommer-Linde, 1992 Berg-Ulme, 1993 Speierling, 1994 Eibe, 1995 Spitzahorn, 1996 Hainbuche, 1997 Eberesche, 1998 Wildbirne, 1999 Silberweide, 2000 Sandbirke, 2001 Esche, 2002 Wacholder, 2003 Schwarzerle, 2004 Weißtanne, 2005 Rosskastanie, 2006 Schwarzpappel, 2007 Waldkiefer, 2008 Walnuss, 2009 Bergahorn, 2010 Vogelkirsche, 2011 Elsbeere, 2012 Europäische Lärche, 2013 Wildapfel, 2014 Traubeneiche, 2015 Feldahorn, 2016 Winter-Linde, 2017 Gewöhnliche Fichte, 2018 Ess-Kastanie, 2019 Flatterulme, 2020 Robinie, 2021 Stechpalme, 2022 Rotbuche
„Ich kenne keinen anderen Josefstag, der so schön gefeiert wird wie bei uns“, sagte der Hauptredner der Veranstaltung, Staatsminister a.D. Josef Miller und ergänzte: „Unser Josefstag ist deshalb so schön, weil im Mittelpunkt ein großartiger Gottesdienst steht. Unser Pfarrer kommt aus Nigeria. Der heilige Josef war mit Maria und dem Jesuskind auch kurze Zeit nach der Geburt auf der Flucht nach Ägypten in Afrika. Unserer Pfarrer hat zudem einen lateinischen Vornamen – Donatus, was auf Deutsch ‚Geschenk‘ bedeutet. Als Schirmherr danke ich Ihnen, Herr Pfarrer, dem Allgäuer Bauernchor sowie der Josefskapelle herzlich für ihre Treue. Sie sind das Herzstück des Josefstages.“ Josef Millers ganze Rede
Der Gottesdienst wurde von Pfarrer Donatus zelebriert und vom Allgäuer Bauernchor unter Verstärkung von Sängern aus Erkheim umrahmt. Ergreifend wie selten zuvor kam das Kirchenlied „Frieden sei dieser Welt beschieden“ und das „Vater unser“ bei den Teilnehmern an.
Die Begrüßung erfolgte durch den Initiator Josef Merk. Er erhielt aus den Händen von Josef Miller einen Porzellanlöwen. Es folgte das Grußwort der Gemeinde durch den Erkheimer Bürgermeister Christian Seeberger in Vertretung der Mitorganisatorin Christa Beil. Anschließend spielte die „Zigeunerkapelle“ mit Musikanten aus Westerheim und Umgebung auf.
Bildunterschrift: Nach zwei Jahren Pause fand in Günz zum zehnten Mal die „Josefsfeier“ statt. Die Besucher freuten sich sehr, dass Veranstaltungen in dieser Form wieder möglich sind. Das Foto links oben zeigt Pfarrer Donatus bei der Meßfeier, das Foto daneben Mitglieder der „Zigeunerkapelle“ aus Westerheim. Das Bild unten links zeigt Mitglieder des Bauernchors, auf dem Foto rechts erhält der Initiator und Organisator der Veranstaltung, Josef Merk (links), einen Porzellanlöwen aus den Händen von Staatsminister a.D. Josef Miller. Fotos privat/Montage: privat
Josef Miller: „Die Verbindungen sind das Ergebnis der Elektrifizierung und erhöhen die Attraktivität unserer Stadt und der Region. Durch 'schneller, öfter und umweltfreundlicher' ist der Zug dem Auto häufig überlegen, zumal die Fahrzeit keine vergeudete Zeit ist, sondern mit Laptop oder Tablet als Arbeitszeit genutzt werden kann. Alle Züge verfügen WLAN-Anschluss“, sagt Miller und blickt zurück:
„Seit der Elektrifizierung vor einem Jahr fährt der Schweizer Fernverkehrszug „ASTORO“ (ECE), spanisch für Habicht, wegen seiner nach unten gezogenen Frontpartien, täglich sechsmal die Strecke Memmingen-München. Die Fahrzeit beträgt nur eine Stunde und drei Minuten. Völlig überrascht bin ich, dass von den neuen Nahverkehrstriebzügen des Typs FLIRT3 täglich sogar acht Zugpaare (RE) in einer Stunde und fünf Minuten nach München fahren. Sie sind damit ebenso schnell wie die Fernverkehrszüge, obwohl sie außer in Buchloe auch in Mindelheim und Türkheim sowie in München-Pasing halten. Trotzdem fällt kein Aufpreis an, da die gleichen Tarife wie beim übrigen Personennahverkehr gelten. Dies kommt bei den Bahnkunden sicher gut an.
Zudem braucht man nun nicht mehr auf den Fahrplan schauen, der Taktfahrplan ist leicht im Kopf zu behalten. Beide Zugtypen fahren alternierend zu jeder Stunde. Der Fernverkehrszug fährt ab 10.01 Uhr alle zwei Stunden in gerader Zahl bis 22.01 Uhr und die Expressvariante des FLIRT3 vorab ab 8 Uhr und dann ab 9 Uhr im Abstand von zwei Stunden mit der ungeraden Zahl bis 21 Uhr. Das sind zusammen 14 Zugpaare und bedeutet, dass sie in jeder Stunde mit einer Fahrzeit von einer Stunde nach München verkehren. Gegenüber den übrigen Zügen beträgt die Zeitersparnis knapp eine halbe Stunde. Darüber hinaus fahren zusätzlich jede Stunde Züge von Memmingen nach München mit Halt an allen Bahnhöfen entlang der Strecke, abwechselnd direkt oder mit Umstieg in Buchloe. Zwischen Memmingen und Lindau gibt es ebenfalls für alle Stationen ein stündliches Zugangebot, was von allen Seiten an der Strecke in Baden-Württemberg sehr begrüßt wird.
Bildunterschrift:
Seit dem 12. Dezember läuft die Elektrifizierung des Regionalverkehrs. Unser Foto entstand bei einem Treffen, das in diesem Rahmen am Memminger Bahnhof stattfand. Das Foto zeigt (von links): Bärbel Fuchs (BEG-Geschäftsführerin), Gerd Hickmann (Abteilungsleiter/Verkehrsministerium Baden-Württemberg), Thomas Prechtl (BEG-Geschäftsführer), Manfred Schilder (Oberbürgermeister Memmingen), Kerstin Schreyer (Bayerische Verkehrsministerin), Klaus Holetschek (Bayerischer Gesundheitsminister), Josef Miller (Staatsminister a.D. und Memminger Ehrenbürger) und Bastian Goßner (GoAhead-Geschäftsleiter). Foto: Uwe Hirt
Memmingen/München/Lindau. In dem Buch „München-Lindau UNTER STROM“ erzählt Josef Miller eine Geschichte voller Emotionen, von viel Überzeugungsarbeit, Hartnäckigkeit, Weitblick und Glauben in ein Projekt, das eine ganze Region voranbringt. Vier Jahrzehnte kämpfte Miller, von 1998-2008 Bayerischer Landwirtschaftsminister, für die Elektrifizierung der Bahnstrecke München – Memmingen – Lindau und damit auch für mehr Mobilität und Klimaschutz für die Region. Jetzt ist das Buch in einer zweiten, überarbeiteten Fassung erschienen. Erhältlich ist das Werk in den Geschäftsstellen der Mindelheimer Zeitung, telefonisch unter 08261/9913-10, im Buchhandel sowie online unter www.mindelheimer-zeitung.de/shop
Der Vorsitzende des Fördervereins des Festivals der Nationen, Staatsminister a.D. Josef Miller (links) mit seiner Ehefrau Elisabeth konnte den früheren Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Günther Beckstein mit Ehefrau Marga sowie Bayerns Landtagspräsidentin Ilse Aigner in Begleitung begrüßen. Ebenso dabei, aber nicht auf dem Bild waren Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller mit Ehefrau Gerti. Foto: Hans-Rudolf Schultz





