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Aktuelles
28.11.2016
„Einen Kontakt zum Dorfkern gibt es heute nur noch selten“
Josef Miller spricht bei „29. Heiligenstadter Gesprächen“ des Instituts für Entwicklungsforschung im Ländlichen Raum der Uni Bamberg

Heiligenstadt. Staatsminister a.D. Josef Miller hat bei den „29. Heiligenstadter Gesprächen“ des Instituts für Entwicklungsforschung im Ländlichen Raum der Universität Bamberg gesprochen. Laut Miller werde „immer mehr optisch sichtbar, wie die Dörfer ihr Gesicht veränderten. „Wir finden leerstehende Häuser in den Dorfkernen und neue Siedlungen am Dorfrand, in denen heute junge Familien mit Kindern einziehen.“ 

Josef Millers ganze Rede

Miller merkte kritisch an, dass diese Menschen häufig nur noch wenig Kontakte zur Dorfgemeinschaft hätten. Auch die Jugend im Dorf sei keine weitgehend geschlossene Gemeinschaft mehr. Zugleich betonte Miller, dass „'Die gute alte Zeit' in Wahrheit gar lang nicht so gut war wie sie immer wieder dargestellt wird. Die Menschen lebten damals eng beieinander, was die Freiheitsräume erheblich einschränkte und oftmals auch zu großen Spannungen zwischen den Generationen führte.“  
 


27.10.2016
Josef Miller: „Eine Jahrhundertentscheidung für die medizinische Spitzenforschung und die regionalpolitische Entwicklung“
Augsburg bekommt eine Medizinische Fakultät
Augsburg. Bei einem Besuch in Augsburg hat der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer in das Gästebuch eingetragen: „Die UNI-Klinik kommt!“. Mit dem Beschluss des Bayerischen Kabinetts zur Überführung des kommunalen Klinikums Augsburg in ein Universitätsklinikum in Trägerschaft des Freistaats Bayern hat das Bayerische Kabinett jetzt grünes Licht für die Errichtung einer Medizinischen Fakultät an der Universität Augsburg gegeben. Von der UNI-Klinik wird nicht nur Augsburg, sondern ganz Schwaben durch eine noch bessere Versorgung der Patienten und durch einen Ausbildungsstandort für Ärzte profitiert. Im Endausbau werden bis zu 100 Professoren, mehrere hundert Mitarbeiter und 1.500 Studentinnen und Studenten im medizinischen Bereich in Augsburg forschen, lehren und studieren.   

Mit in Augsburg dabei war auch Staatsminister a.D. Josef Miller: „Jetzt hat jeder Regierungsbezirk ein eigenes Universitätsklinikum. Dies ist eine Jahrhundertentscheidung was die medizinische Spitzenforschung und die regionalpolitische Entwicklung Schwabens anbelangt. Am Anfang zweifelten selbst CSU-Mitglieder, ob dieses Versprechen des Bayerischen Ministerpräsidenten in die Tat umgesetzt wird – er hat Wort gehalten“, so der frühere Bayerische Landwirtschaftsminister (1998 – 2008) Josef Miller, der seinerzeit Leiter einer überparteilichen Arbeitsgruppe der schwäbischen CSU-Landtagsabgeordneten zur Unterstützung dieses Vorhabens war.   
„Bayern stellt sich der Jahrhundertaufgabe, an der Universität Augsburg eine medizinische Fakultät und ein Universitätsklinikum aufzubauen“, betonte Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle.

Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl bezeichnete die Universität als einen Paukenschlag für Augsburg und die Region. Alle Beteiligten könnten stolz auf das bislang Erreichte sein. Dem Ministerpräsident gebühre besonderer Dank und Respekt für sein starkes politisches Engagement.

Die Präsidentin der Universität Augsburg, Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel begrüßte den Beschluss des Ministerrats ausdrücklich: „Dieser Beschluss bestätigt und honoriert nicht zuletzt die harte und überzeugende Arbeit, die wir in den letzten Jahren bei der Konzeption einer zukunftsfähigen Augsburger Universitätsmedizin geleistet haben.“ 

Das Bild entstand bei der Pressekonferenz des Staatsministeriums für Bildung und Wissenschaft zur UNI-Klinik Augsburg und zeigt (von links): Landrat Martin Sailer Landkreis Augsburg, Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl Stadt Augsburg, Unipräsidentin Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel UNI Augsburg, Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle, Staatssekretär Johannes Hintersberger im Sozialministerium und Staatssekretär Bernd Sibler vom Wissenschaftsministerium. Foto: StMBW  

20.10.2016
„Ein Mix aus Verbrauchermesse, Handwerk, Freizeit und Landwirtschaft“
Staatsminister a. D. Josef Miller bei der Oberschwabenschau in Ravensburg
Ravensburg. Die Oberschwabenschau in Ravensburg ist die größte Landwirtschafts- und Verbrauchermesse in Baden-Württemberg. Sie ist ein Schaufenster der Landwirtschaft und Lebensmittelwirtschaft und zieht jährlich  40.000 Besucherinnen und Besucher an. „Vor allem der Mix aus Verbrauchermesse, Handwerk, Freizeit und Landwirtschaft ist „für Jedermann interessant“, sagt Staatsminister a. D. Josef Miller, der persönlich von seinem früheren württembergischen Kollegen Peter Hauk, zu der Messe nach Ravensburg eingeladen wurde. Unser Bild zeigt (von links):  August Schuler (Landtagsabgeordneter aus Baden-Württemberg), Peter Hauk (Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg), Staatsminister a. D. Josef Miller und  Klaus Burger (Landwirtschaftsminister aus Baden-Württemberg).   



05.10.2016
Josef Miller: „Kinder in jungen Jahren mit klassischer Musik begeistern“
„Festival der Nationen“ in Bad Wörishofen begeistert die Besucher
Bad Wörishofen. Staatsminister a.D. Josef Miller war erneut Ehrengast beim „Festival der Nationen“ in Bad Wörishofen. „Als erster Vorsitzender des Fördervereins 'Musik für Nationen e. V.' ist es mir eine Herzensangelegenheit, Kinder mit erstklassigen Bildungsprojekten für klassische Musik zu begeistern und die Begegnung mit international renommierten Künstlern zu ermöglichen“, sagte Josef Miller. Das Festival, veranstaltet von den Gebrüder Roch aus Türkheim, die eine weltweit agierende Konzertagentur betreiben, machen es möglich, dass für eine Woche in dem ländlichen Raum Mittelschwabens das geboten wird, was sonst nur in den Elite-Opernhäusern in Wien, Mailand, München und New York zu hören ist, nämlich klassische Musik in höchster Vollendung. Da braucht man nicht nach München, Salzburg oder sonst wohin zu fahren.   

Unsere Bilder entstanden 2016 und zeigen (im Uhrzeigersinn) Josef Miller (von rechts nach links) neben Sopranistin Diana Damrau, seiner Ehefrau Elisabeth Miller sowie ein ebenfalls begeistertes Ehepaar. Das zweite Bild zeigt Diana Damrau auf der Bühne, das dritte Bild musizierende Kinder. Zudem ist das Programm für 2017 abgebildet.  

Das Festival 2016: In diesem Jahr waren es der türkische Ausnahmepianist Fazil Say und der ungarische Startrompeter Gabor Boldoczki`, der als junger Musiker einst aus dem Festival hervorging, begleitet vom Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Einer davon ist auch der Starpianist Nikolai Tokarev, der in Bad Wörishofen damals noch ein unbekanntes Nachwuchstalent war und heute zur großen Musikwelt gehört. Er kommt immer gerne nach Bad Wörishofen zurück, weil er dort eine vertrauensvolle und herzliche Atmosphäre empfindet. Zu den Highligts der „Festival der Nationen“ zählten die Abende mit Diana Damrau, einer heimischen Künstlerin aus Günzburg, die in den großen Opernhäuser dieser Welt zu Hause ist. Das „Festival der Nationen“ steht auf drei Säulen: „Stars – Junge Weltelite - Förderprojekte für Kinder und Jugendliche“.  

Das Festival 2017: Das Programm für das Festival im nächsten Jahr, das vom 22. bis 30. September 2017 stattfindet, steht jetzt schon fest. So ist es Julia Fischer nicht nur eine begnadete Geigerin und Orchesterleiterin, sondern zugleich eine herausragende Pianistin. Ihr zur Seite stehen unter anderem Daniel Müller-Schott am Cello und Nils Mönkemeyer an der Bratsche. Ein besonderes Konzerterlebnis verspricht auch das Eröffnungskonzert mit Sabine Meyer, die nach ihrem Engagement bei den Berliner Philharmonikern seit Jahren eine international gefragte Solistin ist und mit dem Soloflötisten der Berliner Philharmoniker Emmanuel Pahud ein facettenreiches Programm präsentiert.

Das Fach Klavier ist mit dem erstklassigen Fazil Say und der fantastischen Alice Sara Ott ein wesentlicher Bestandteil des „Festival der Nationen“. Ein zentraler Baustein des „Festival der Nationen“ sind die Förderprojekte für Kinder und Jugendliche, die sich in diesem Jahr einer besonders großen Vielfalt erfreuen.

Erstmals gastieren mit Fazil Say und David Garrett jeweils an unterschiedlichen Abenden international renommierte Solisten zusammen mit dem vbw Festivalorchester, in dem Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 17 Jahren musizieren. Ein besonderes Dankeschön gilt David Garrett für seine erneute Zusage, Kinder und Jugendliche in eine Generalprobe einladen zu dürfen.

Daneben haben Kinder im Alter von vier bis vierzehn Jahren die Möglichkeit „Auf den Spuren von George Gershwin“ anlässlich dessen 80. Todestags zu wandern und sich an dem Musikmärchen „Peter und der Wolf“ von Sergej Prokofieff zu erfreuen. Zur „Festivalfamilie“ gehören neben einem begeisterten Publikum, renommierten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kunst, Film und Fernsehen, zahlreichen prominenten Schauspielern, die aus nah und fern anreisen, auch in besonderem Maße die Mitglieder des Fördervereins „Musik für Nationen e.V.“.    

17.09.2016
Josef Miller: „Auf dieses Jubiläum kann die CSU Woringen stolz sein“
Staaatsminister a.D. lobt bei 40-Jahr-Feier nachhaltiges politisches Engagement

Woringen. Josef Miller hat an der 40-Jahr-Feier der CSU Woringen teilgenommen. „Der Ortsverband Woringen hat 84 Mitglieder, das ist eine sehr hohe Zahl für einen Ort dieser Größe. Das zeigt, dass es die CSU in Woringen versteht, Mitglieder zu werben und eine Mitgliedschaft attraktiv zu gestalten, in dem Mitglieder in die aktive politische Arbeit eingebunden werden. Herzliche Gratulation zum Jubiläum – darauf könnt ihr stolz sein“, sagte der Staatsminister a.D. unter anderem.

Josef Millers ganze Rede



26.08.2016
Josef Miller: „Was die Kreisgruppe Unterallgäu hier geschaffen hat ist großartig und beispielhaft in Bayern“
„Haus der Jäger mit Jägerschule“ in Heimertingen eingeweiht

Heimertingen. Josef Miller hat bei der Einweihung des „Hauses der Jäger mit Jägerschule“ in Heimertingen gesprochen. „Der stolze Sennhof zwischen Heimertingen und Steinheim wird zum Haus der Jäger und zu einer Jägerschule. Wer hätte das gedacht? Ein Traum von vielen Menschen geht in Erfüllung“, sagte der Staatsminister a.D. aus Memmingen. Miller weiter: „Was die Kreisgruppe Unterallgäu hier geschaffen hat ist großartig und beispielhaft in Bayern.“ 

Josef Millers ganze Rede

Bildunterschrift:

Josef Miller hat bei der Einweihung des „Hauses der Jäger mit Jägerschule“ in Heimertingen gesprochen. Unsere Bilder zeigen Miller (links) bei der Ansprache sowie den umgebauten und neu renovierten Sennhof des ehemaligen Landwirts Michael Rauh. An der Eröffnungsfeier nahmen teil (rechtes Bild von links): Prof. Dr. Vocke (Präsident des Bayerischen Jagdverbandes), Josef Miller und Eric Beißwenger (Bayerischer Landtagsabgeordneter aus Bad Hindelang).  


03.08.2016
Dr. Robert Aures kommt radelnd mit Memmingern ins Gespräch
CSU-Oberbürgermeisterkandidat fährt mit Bürgerinnen und Bürgern durch die Stadt

Memmingen. Der Kandidat der Memminger CSU für die Oberbürgermeisterwahl am 23. Oktober, Dr. Robert Aures, hat eine tolle Aktion gestartet. Im Rahmen von „Robert radelt“ fährt Aures mit Bürgerinnen und Bürgern durch die Stadt, um mit ihnen aktiv ins Gespräch zu kommen. „Ich war beim Auftakt mit dabei und kann nur empfehlen, bei wenigstens einer Tour mitzuradeln - es lohnt sich“, sagte Josef Miller und fügte hinzu: „Dr. Robert Aures ist ein Hochkaräter von großem Format. Er ist ein Spitzenkandidat, den man nicht so einfach bekommt - und er ist der richtige Mann für Memmingen.“ 

Bildunterschrift: Das Bild zeigt (von links): Josef Miller, Dr. Robert Aures und Radtour-Koordinator Mark Lempenauer.

Alle Radtouren

Nominierungsversammlung Dr. Robert Aures


29.07.2016
„Wer hätte das damals gedacht, dass der Gummiwagen noch nicht das Ende der Entwicklung ist“
Staatsminister a.D. Josef Miller spricht bei der Einweihung des neuen Logistikgebäudes der Goldhofer AG
Memmingen. „Wer hätte das damals gedacht, dass der Gummiwagen noch nicht das Ende der Entwicklung ist.“ Staatsminister a.D. Josef Miller hat bei der Einweihung des neuen Logistikgebäudes der Goldhofer AG in Memmingen gesprochen. Er zeigte sich begeistert, welche Entwicklung das Unternehmen in den vergangenen Jahren genommen hat: „Innerhalb einer Generation ist Goldhofer von einem Handwerkerbetrieb zu einem Hightech-Unternehmen geworden, das Hightech-Transportfahrzeuge herstellt und in Europa, ja weltweit eine Spitzenstellung einnimmt“, hob Miller hervor.

Josef Millers ganze Rede

Josef Miller war Festredner bei der Inbetriebnahme des neuen Logistikzentrums der Goldhofer AG. Unsere Bilder zeigen die neue Halle, Josef Miller bei seiner Rede sowie den Staatsminister a.D. im Bild rechts neben Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger (Mitte) sowie dem Vorstandsvorsitzenden der Goldhofer AG, Stefan Fuchs: Foto: Johannes Wiest   

26.07.2016
„Großartiger Mensch, starke Persönlichkeit und Zukunftsgestalter der bäuerlichen Landwirtschaft“
Staatsminister a.D. Josef Miller gratuliert Westerheims Altbürgermeister Ludwig Haisch zum 80. Geburtstag
Westerheim. „Eine besondere Ehre“ war es für Staatsminister a.D. Josef Miller, an der Feier zum 80. Geburtstag von dem Westerheimer Altbürgermeister Ludwig Haisch teilzunehmen. „Du bist ein großartiger Mensch, eine starke Persönlichkeit, ein führender Kopf und ein Zukunftsgestalter der bäuerlichen Landwirtschaft im Allgäu, in Schwaben, ja in ganz Bayern – was du sagst, das hat Gewicht“, sagte Miller. Die Leistung Haischs, der bei der Feier zum Ehrenbürger der Gemeinde Westerheim ernannt wurde, werde erst richtig sichtbar, wenn man zusammenzähle, in wie vielen Gremien und bäuerlichen Selbsthilfeeinrichtungs-Organisationen und Vereinen Haisch über Jahrzehnte an in führenden Funktionen tätig gewesen sei. Miller: „Ich kenne darüber hinaus niemanden, der so viele Ämter so lange und so erfolgreich geführt hat wie Ludwig Haisch. Das verdient  Bewunderung, Lob, Dank und Anerkennung.“

Josef Millers ganze Rede 

Bildunterschrift:
Ludwig Haisch (Mitte) hat seinen 80. Geburtstag gefeiert. Unser Bild zeigt den Westerheimer Altbürgermeister (Mitte) neben Bürgermeisterin Christa Bail und deren Stellvertreter Roland Demmeler. Haisch wurde bei der Feier zum Ehrenbürger der Gemeinde Westerheim ernannt. Foto: Elly Heckelsmiller


20.07.2016
„Für die meisten von uns war der Besuch des Bayernkollegs ein richtungsweisender Schritt“
Memminger Staatsminister a.D. ist Festredner bei 50-Jahrfeier in Augsburg

Augsburg. Josef Miller war Festredner bei der 50-Jahrfeier des Bayernkollegs in Augsburg. Miller, der 1966 zu den ersten Kollegiaten gehörte, sagte: „Für die meisten von uns war der Besuch des Bayernkollegs ein richtungsweisender, ja entscheidender Schritt in unserem Leben. Wir bekamen sozusagen eine zweite Chance, das Abitur nachzuholen, nachdem wir es aus den verschiedensten Gründen auf dem ersten Weg nicht erreicht oder bis dahin keine Möglichkeit dazu gehabt hatten. Es war ein spannender, ein fördernder und fordernder Abschnitt, mit dem sich für uns die Türe zum Studium an den Universitäten öffnete.“ Für ihn (Miller) sei es eine Lebensschule gewesen, die ihm verdeutlicht habe, „wie man trotz unterschiedlichen Meinungen persönlich gut miteinander auskommen kann und Achtung und Respekt voreinander hat“. 

Josef Millers ganze Rede

Bildunterschrift:
Die Bilder zeigen (von oben links im Uhrzeigersinn): Georg Winter (Bayerischer Landtagsabgeordneter), Kurt Gribl (Oberbürgermeister von Augsburg), Stefanie Boser (Leiterin des Bayernkollegs), Josef Miller (Staatsminister a.D.), Adi Meixner (Vorsitzender des Vereins „Freunde des Bayernkollegs“). Die weiteren Bilder zeigen Josef Miller bei seiner Festrede, den Fassanstich des eigens gebrauten Festbieres (v.l. Stefanie Boser, Heinz Peter Kempf/Ministerialbeauftragter Ltd. Oberstudiendirektor und Josef Miller), den Haupteingang des Kollegs sowie zwei Bilder aus dem Festprogramm.

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