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Aktuelles
17.06.2016
Josef Miller: „Die Lage damals war sehr ernst“
Landwirtschaftskrise 2001: Josef Miller im Interview mit der Mindelheimer und Memminger Zeitung
Memmingen/Mindelheim. Der Leiter der Lokalredaktion der Mindelheimer Zeitung, Johann Stoll, hat über die Krise der heimischen Landwirtschaft anno 2001 berichtet. Als Grundlage diente ein ausführliches Interview mit dem damaligen Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Josef Miller. „Die Lage damals war sehr ernst. Viele Mitbürger hatten große Angst, dass BSE bei den Menschen die Creutzfeld-Jakob-Krankheit auslöst. Befürchtet wurde, dass es Hunderttausende von Toten gibt. Dafür wäre mir die Verantwortung zugeschoben worden“, wird der Staatsminister a.D. in dem Interview unter anderem zitiert.

Das komplette Interview lesen Sie hier

06.06.2016
Josef Miller: „Dr. Robert Aures ist ein Hochkaräter von großem Format“
Staatsminister a.D. spricht bei Nominierungsversammlung des Oberbürgermeister-Kandidaten

Memmingen. Der CSU-Kreisverband Memmingen hat Dr. Robert Aures offiziell als Kandidaten für die Wahl zum Memminger Oberbürgermeister am 23. Oktober nominiert. Der 47-jährige Ministerialrat erhielt bei der Hauptversammlung in der Memminger Stadthalle 62 von 62 abgegebenen Stimmen. „Dieses Ergebnis ist für mich Bestätigung und Ansporn zugleich. Jetzt geht die Wahlkampagne richtig los. Ich möchte in dieser wunderschönen Stadt ein Oberbürgermeister für alle Memminger sein“, zeigte sich der promovierte Chemiker von dem einstimmigen Votum beeindruckt. 

Staatsminister a.D. Josef Miller bezeichnete Aures als „Hochkaräter von großem Format. Er ist ein Spitzenkandidat, den man nicht so einfach bekommt.“ Miller hob vor allem Aures‘ Tätigkeit in Brüssel positiv hervor. Ab 2007 war der OB-Kandidat der CSU in Brüssel für die Angelegenheiten des Umwelt- und Gesundheitsministeriums zuständig. Er arbeitete für verschiedene Staatsministerien, betreute und organisierte Besuche von Ministern sowie  deren Gespräche mit Kommissaren, Politikern, Verbänden, Unternehmen oder Interessenvertretern. Somit war er direkt in politische Entscheidungsprozesse zwischen Brüssel, Berlin und München eingebunden. 

Bildunterschrift:  
Der CSU-Kreisverband Memmingen hat Dr. Robert Aures offiziell als Kandidaten für die Wahl zum Memminger Oberbürgermeister am 23. Oktober nominiert. Unser Bild zeigt (von links): Margareta Böckh (2. Bürgermeisterin der Stadt Memmingen), Klaus Holetschek (Bayerischer Landtagsabgeordneter aus Memmingen), OB-Kandidat Dr. Robert Aures, Isabella Salger (Stadträtin der CSU-Fraktion), Dr. Robert Aures' Ehefrau Ariane, Josef Miller (Staatsminister a.D.), Christoph Baur (Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes Memmingen), Stefan Gutermann (Vorsitzender der CSU-Fraktion im Memminger Stadtrat) und Stephan Stracke (CSU-Bundestagsabgeordneter). Foto CSU Memmingen 



31.05.2016
Bad Hindelanger Älpler erhalten „Heimatpreis Schwaben“
Josef Miller bei Preisverleihung im Viermetzhof des Maximilianmuseums in Augsburg

Augsburg. Die Älpler von Bad Hindelang haben den „Heimatpreis Schwaben für besondere Verdienste um Kultur, Heimat und Brauchtum“ erhalten. Der Bayerische Staatsminister für Landesentwicklung, Heimat und Finanzen, Markus Söder, vergab im Viermetzhof des Maximilianmuseums in Augsburg einen von sechs Preisen an die Hindelanger Alphirten um den Oberalpmeister der Hintersteiner Galtalpen, Leonhard Bellot, und den Bad Hindelanger Meisterhirten Florian Karg (Alpe „Plättele“ im Obertal). Eine besondere Ehre gab es für die Alphornbläser aus Bad Hindelang, die  mit Jodler Philipp Berktold die
Veranstaltung musikalisch eröffneten. Mit dem Heimatpreis werden Menschen ausgezeichnet, die das bayerische Heimatgefühl und Tugenden wie Weltoffenheit, Fortschritt und Traditionsliebe miteinander verbinden. 

Pressetext

Bildunterschrift:
Das Bild zeigt (von links): Josef Miller (Bayerischer Landwirtschaftsminister a.D.), Florian Karg (Bad Hindelanger Meisterhirte/Alpe „Plättele“ im Obertal), Inge Novak (Kulturreferentin in Bad Hindelang), Leonhard Bellot (Oberalpmeister Hintersteiner Galtalpen), Markus Söder (Bayerischer Staatsminister für Landesentwicklung, Heimat und Finanzen), Adalbert Martin (1. Bürgermeister von Bad Hindelang) und Eric Beißwenger (Landtagsabgeordneter aus Bad Hindelang). Foto: Wolfgang B. Kleiner   


25.05.2016
Josef Miller: „Walter, Du bist ein gestandenes Mannsbild, ein guter Ehemann und Familienvater und ein kluger weitsichtiger und erfolgreicher Unternehmer“
Staatsminister a.D. spricht bei Inbetriebnahme von Klaus Kunststofftechnik in Aitrach
Aitrach. Das Unternehmen Klaus Kunststofftechnik hat sein neues Werk in Aitrach in Betrieb genommen. Staatsminister a.D. Josef Miller war einer der Redner bei der feierlichen Inbetriebnahme, die zugleich auf den 50. Geburtstag des Unternehmers fiel.

„Walter, Du bist ein gestandenes Mannsbild, ein guter Ehemann und Familienvater und ein kluger weitsichtiger und erfolgreicher Unternehmer – herzlichen Glückwunsch! Du hast viele Mitarbeiter, die nahezu ihr Leben lang in Deiner Firma sind – das spricht für Dich und Dein hohes soziales Engagement. Du bist ein Unternehmer mit Fleisch und Blut und mit einem hohen sozialen Engagement“, sagte der mit Klaus befreundete Miller unter anderem in seiner Rede.

Josef Millers ganze Rede

Den neuen Standort Baden-Württemberg bezeichnete Miller als gute Wahl: „Bayern und Baden-Württemberg liegen bei den wirtschaftlichen Kerndaten nah beieinander.“ Meistens gehe es nicht zuletzt nur noch darum, wer gerade vor dem anderen die Nase vorn habe.

Aufgrund einer geplanten räumlichen Erweiterung hatte das Unternehmen Klaus seinen bisherigen Standort jüngst vom Memminger Stadtteil Amendingen nach Aitrach verlegt.    

Berichterstattung Schwäbische Zeitung

Berichterstattung Memminger Zeitung

Bildunterschrift:
Das Unternehmen Klaus Kunststofftechnik hat sein neues Werk in Aitrach in Betrieb genommen. Die vier Bilder zeigen im Uhrzeigersinn: Josef Miller (links) und Walter Klaus, die seit Jahren freundschaftlich verbunden sind sowie Walter Klaus, der an dem selben Tag sowohl die Inbetriebnahme des neuen Firmenstandorts als auch seinen 50. Geburtstag feierte. Die folgenden Bilder zeigen Josef Miller bei seiner Rede sowie die neuen Produktionshallen von Klaus Kunststofftechnik in Aitrach. Fotos: Johannes Wiest/Montage: Josef Miller


25.05.2016
Die Stadt Aschaffenburg hat für die energetische Sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Aschaffenburger Rathauses 400.000 Euro von der Bayerischen Landesstiftung erhalten. Das Bild zeigt (von links): Peter Winter, Josef Miller und Klaus Herzog. Foto:
Bayerische Landesstiftung gibt 400.000 Euro für Rathaussanierung in Aschaffenburg
Stiftungs-Vorsitzender Josef Miller würdigt denkmalgeschütztes Gebäude
Aschaffenburg. Die Stadt Aschaffenburg hat für die energetische Sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Aschaffenburger Rathauses 400.000 Euro von der Bayerischen Landesstiftung erhalten. Darüber informierten der Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Haushaltsausschusses des Bayerischen Landtags, Peter Winter und der von ihm eingeladene Vorsitzende der Landesstiftung, Staatsminister a. D. Josef Miller, den Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg, Klaus Herzog.

Der Kostenvoranschlag für den ersten Bauabschnitt der Außenrenovierung beträgt 6,5 Mio. Euro. Die Gelder sind in erster Linie für die Sanierung der Dächer und Fassaden vorgesehen. Josef Miller, der Vorsitzende der Bayerischen Landesstiftung würdigte das denkmalgeschützte Aschaffenburger Rathaus und wies auf die architektonische Bedeutung des Rathausbaues hin. Das Besondere daran sei, dass es sich hier um einen Nachkriegsbau handle, so Miller, der aus einem Wettbewerb hervorgegangen sei.

Der preisgekrönte Entwurf des Göttinger Architekten Diez Brandi ist eine einmalige Anlage der kompletten originalen Raumausstattungen, die zur Architektur des Gebäudes geplant und erstellt wurden. Diese müssen teilweise im Rahmen der noch folgenden Innensanierung ebenfalls einer Restaurierung unterzogen werden.

Der Haushaltsvorsitzende Peter Winter und der Aschaffenburger Oberbürgermeister Klaus Herzog wiesen auf diese Besonderheit hin, mit der das Rathaus eines der bedeutendsten Ratshäuser aus den 1950-er Jahren sei. Die Innenrenovierung wird nach der Außenrenovierung erfolgen. 

15.05.2016
CSU-Prominenz verfolgt Kantersieg des FC Memmingen
Josef Miller mit OB-Kandidat Dr. Robert Aures und Kreisverbands-Chef Chrisoph Baur in der Fußball-Arena

Memmingen. Da staunte die CSU-Prominenz auf der Tribüne der Memminger Fußball-Arena nicht schlecht. Der FC Memmingen gewann sein letztes Heimspiel der Saison 2015/2016 gegen Schweinfurt mit 6:0 und sicherte sich endgültig den Klassenerhalt in der Fußball-Regionalliga Bayern. Josef Miller: „Eine großartige Leistung im entscheidenden Moment - mein herzlicher Glückwünsch zu diesem Kantersieg.“

Miller verfolgte die Partie unter anderem mit dem CSU-Kreisvorsitzenden Christoph Baur sowie dem CSU-Kandidaten für das Amt des Memminger Oberbürgermeisters, Dr. Robert Aures. Miller über Aures: „Ein sehr guter Mann - mit ihm haben wir gute Chancen auf den Wahlsieg am 23. Oktober.“ 

Unser Bild zeigt (von links): Christoph Baur, Dr. Robert Aures und Josef Miller.

Mehr Infos zum FCM-Spiel


10.05.2016
„500 Jahre Reinheitsgebot Bayerisches Bier“
Josef Miller spricht beim 100. Internationalen Freundschaftstreffen von „Bier Convent International“ in der Münchner Residenz
München. Josef Miller hat beim 100. Internationalen Freundschaftstreffen von „Bier Convent International“ im Max-Joseph-Saal der Münchner Residenz gesprochen. Miller hielt den Festvortrag gemeinsam mit dem bekannten Wissenschaftler für Brautechnologie, Prof. Dr. Narziss.
Bei den Teilnehmern handelte es sich um einen Zusammenschluss von weltweit organisierten Persönlichkeiten, die sich im besonderen Maße der Förderung der Bierqualität und der Bierkultur widmen. Die meisten ausländischen Gäste kamen überwiegend aus Japan, Tschechien, den Niederlanden sowie den USA. Ein zentrales Thema war das Jubiläum „500 Jahre Reinheitsgebot Bayerisches Bier“. Josef Millers ganze Rede  

Bildunterschrift:
Josef Miller hat beim 100. Internationalen Freundschaftstreffen von „Bier Convent International“im Max-Joseph-Saal der Münchner Residenz gesprochen. Das linke Bild zeigt (von links): Prof. Horst Wurm, Landeskonsul Bayern, Prof. Dr. Ludwig Narzis, Theo-München Weihenstephan (Referent), Josef Miller, Staatsminister a. D. (Referent), Stanislav Procházka, Präsident  Bier Convent International. Auf dem rechten Bild nehmen der deutsche Präsident (links) und der internationale Präsidenten (rechts) Josef Miller in die Mitte. Als Geschenk erhielten alle Teilnehmer acht Bier aus aller Welt.  
 



06.05.2016
Josef Miller: „Unsere Soldaten müssen auch in Zukunft in unsere Gesellschaft eingebunden bleiben“
Staatsminister a.D. nimmt an Soldatenwallfahrt in Mussenhausen teil
Mussenhausen. Josef Miller hat an der Soldatenwallfahrt in Mussenhausen teilgenommen. „Die Wallfahrt ist eine Friedenswallfahrt mit der Bitte an unseren Herrgott und eine Mahnung an die Menschen unserer Heimat und in der ganzen Welt, uns vor den Geißeln des Krieges und Terroranschlägen zu bewahren“, sagte Josef Miller in seiner Rede und bekräftigte: „Unsere Soldaten müssen auch künftig in unsere Gesellschaft eingebunden bleiben. Wir müssen unseren Soldaten und Reservisten Respekt und Anerkennung entgegenbringen und ihnen für das danken, was sie aus Überzeugung für unser Volk geleistet haben und als Mitglieder der Soldaten- und Reservistenvereine heute noch leisten.“

- Josef Millers ganze Rede
- Einladung 

 
Bildunterschrift: Josef Miller hat an der Soldatenwallfahrt in Mussenhausen teilgenommen. Das linke Bild zeigt den Kirchenzug vom Schützenheim zur Kirche, das mittlere Bild neben der Musik den Bezirkstags-Vizepräsidenten und Markt Rettenbacher Bürgermeister, Alfons Weber, Staatsminister a. D. Josef Miller und Fahnenabordnungen der Vereine. Das Bild rechts zeigt Josef Miller bei seiner Ansprache. Hinter ihm sind der Pfarrer i. R. Bruno Fink aus Ottobeuren sowie Fahnenabordnungen der Veteranen- und Reservistenvereine aus der Umgebung zu sehen.  


05.05.2016
Das Bild zeigt (von rechts): Helmut Brunner (Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten), Josef Miller (Bayerischer Landesvorsitzender der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald) sowie Kinder der Grundschule Karlsfeld. Foto: Johannes
„Auf in den Schulwald“ soll Erlebnis für Kinder werden
Landesverband Bayern der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald startet in Karlsfeld Initiative für mehr Waldpädagogik

Karlsfeld. Der Landesverband Bayern der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) hat in Karlsfeld die Initiative „Auf in den Schulwald“ gestartet. Die Aktion soll dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche über den Wald wieder mehr Zugang zur Natur bekommen. Als Schulwald wird ein kleines Waldstück in Schulnähe bezeichnet, das unter Anleitung von Lehrkräften und Forstleuten von Kindern und Jugendlichen über einen längeren Zeitraum umfassend betreut wird. Ein Schulwald ermöglicht die Ergänzung des theoretischen Unterrichtes durch praktische Einsätze im Wald. Der Bayerische SDW-Landesvorsitzende, der Memminger Josef Miller, appellierte an Schulen, Lehrkräfte, Gemeinden, Bürgermeister, Waldbesitzer, Förster, Waldpädagogen und Eltern innerhalb der Initiative eigene Projekte anzuregen und zu starten.  

„Die Betätigung im Wald, das Lernen mit allen Sinnen ist eine willkommene Abwechslung im Schulalltag. Wenn der Schulwald gut gemacht ist, wird das zu einem Erlebnis für die Schulkinder, das sie ein Leben lang nicht vergessen“, sagte Miller, der zwischen 1998 und 2008 Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten war.

Millers Nachfolger im bayerischen Landwirtschaftsministerium, Helmut Brunner, stieß bei seiner Rede in Karlsfeld in dasselbe Horn: „Von meinen eigenen Kindern weiß ich, welche Energie die Begeisterung für ein Thema freisetzen kann. Und darum geht es auch hier: Kinder und natürlich auch Erwachsene für den Wald und unsere Bäume zu begeistern.“   



27.04.2016
Früherer Preisträger Josef Miller bei Verleihung der Riegele-Bierkette
Münchens ehemaliger Oberbürgermeister Ude zeichnet Minister Söder aus

Augsburg. Staatsminister a.D. Josef Miller hat an der Verleihung der Bayerische Bierkette der Brauerei Riegele an Finanzminister Dr. Markus Söder teilgenommen. Die Laudatio hielt der Preisträger des Vorjahrs, der langjährige Münchner Oberbürgermeister Christian Ude. Josef Miller hatte die Bierkette 2006 erhalten. Auf ihn folgte der frühere Präsident des FC Augsburg, Walther Seinsch. Das Bild zeigt (von links): Ude, Söder und Miller.

Berichterstattung in der Augsburger Allgemeine 


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