„Walter, Du bist ein gestandenes Mannsbild, ein guter Ehemann und Familienvater und ein kluger weitsichtiger und erfolgreicher Unternehmer – herzlichen Glückwunsch! Du hast viele Mitarbeiter, die nahezu ihr Leben lang in Deiner Firma sind – das spricht für Dich und Dein hohes soziales Engagement. Du bist ein Unternehmer mit Fleisch und Blut und mit einem hohen sozialen Engagement“, sagte der mit Klaus befreundete Miller unter anderem in seiner Rede.
Josef Millers ganze Rede
Den neuen Standort Baden-Württemberg bezeichnete Miller als gute Wahl: „Bayern und Baden-Württemberg liegen bei den wirtschaftlichen Kerndaten nah beieinander.“ Meistens gehe es nicht zuletzt nur noch darum, wer gerade vor dem anderen die Nase vorn habe.
Aufgrund einer geplanten räumlichen Erweiterung hatte das Unternehmen Klaus seinen bisherigen Standort jüngst vom Memminger Stadtteil Amendingen nach Aitrach verlegt.
Berichterstattung Schwäbische Zeitung
Berichterstattung Memminger Zeitung
Bildunterschrift:
Das Unternehmen Klaus Kunststofftechnik hat sein neues Werk in Aitrach in Betrieb genommen. Die vier Bilder zeigen im Uhrzeigersinn: Josef Miller (links) und Walter Klaus, die seit Jahren freundschaftlich verbunden sind sowie Walter Klaus, der an dem selben Tag sowohl die Inbetriebnahme des neuen Firmenstandorts als auch seinen 50. Geburtstag feierte. Die folgenden Bilder zeigen Josef Miller bei seiner Rede sowie die neuen Produktionshallen von Klaus Kunststofftechnik in Aitrach. Fotos: Johannes Wiest/Montage: Josef Miller

Der Kostenvoranschlag für den ersten Bauabschnitt der Außenrenovierung beträgt 6,5 Mio. Euro. Die Gelder sind in erster Linie für die Sanierung der Dächer und Fassaden vorgesehen. Josef Miller, der Vorsitzende der Bayerischen Landesstiftung würdigte das denkmalgeschützte Aschaffenburger Rathaus und wies auf die architektonische Bedeutung des Rathausbaues hin. Das Besondere daran sei, dass es sich hier um einen Nachkriegsbau handle, so Miller, der aus einem Wettbewerb hervorgegangen sei.
Der preisgekrönte Entwurf des Göttinger Architekten Diez Brandi ist eine einmalige Anlage der kompletten originalen Raumausstattungen, die zur Architektur des Gebäudes geplant und erstellt wurden. Diese müssen teilweise im Rahmen der noch folgenden Innensanierung ebenfalls einer Restaurierung unterzogen werden.
Der Haushaltsvorsitzende Peter Winter und der Aschaffenburger Oberbürgermeister Klaus Herzog wiesen auf diese Besonderheit hin, mit der das Rathaus eines der bedeutendsten Ratshäuser aus den 1950-er Jahren sei. Die Innenrenovierung wird nach der Außenrenovierung erfolgen.
Memmingen. Da staunte die CSU-Prominenz auf der Tribüne der Memminger Fußball-Arena nicht schlecht. Der FC Memmingen gewann sein letztes Heimspiel der Saison 2015/2016 gegen Schweinfurt mit 6:0 und sicherte sich endgültig den Klassenerhalt in der Fußball-Regionalliga Bayern. Josef Miller: „Eine großartige Leistung im entscheidenden Moment - mein herzlicher Glückwünsch zu diesem Kantersieg.“
Miller verfolgte die Partie unter anderem mit dem CSU-Kreisvorsitzenden Christoph Baur sowie dem CSU-Kandidaten für das Amt des Memminger Oberbürgermeisters, Dr. Robert Aures. Miller über Aures: „Ein sehr guter Mann - mit ihm haben wir gute Chancen auf den Wahlsieg am 23. Oktober.“
Unser Bild zeigt (von links): Christoph Baur, Dr. Robert Aures und Josef Miller.
Bei den Teilnehmern handelte es sich um einen Zusammenschluss von weltweit organisierten Persönlichkeiten, die sich im besonderen Maße der Förderung der Bierqualität und der Bierkultur widmen. Die meisten ausländischen Gäste kamen überwiegend aus Japan, Tschechien, den Niederlanden sowie den USA. Ein zentrales Thema war das Jubiläum „500 Jahre Reinheitsgebot Bayerisches Bier“. Josef Millers ganze Rede
Bildunterschrift:
Josef Miller hat beim 100. Internationalen Freundschaftstreffen von „Bier Convent International“im Max-Joseph-Saal der Münchner Residenz gesprochen. Das linke Bild zeigt (von links): Prof. Horst Wurm, Landeskonsul Bayern, Prof. Dr. Ludwig Narzis, Theo-München Weihenstephan (Referent), Josef Miller, Staatsminister a. D. (Referent), Stanislav Procházka, Präsident Bier Convent International. Auf dem rechten Bild nehmen der deutsche Präsident (links) und der internationale Präsidenten (rechts) Josef Miller in die Mitte. Als Geschenk erhielten alle Teilnehmer acht Bier aus aller Welt.
- Josef Millers ganze Rede
- Einladung
Bildunterschrift: Josef Miller hat an der Soldatenwallfahrt in Mussenhausen teilgenommen. Das linke Bild zeigt den Kirchenzug vom Schützenheim zur Kirche, das mittlere Bild neben der Musik den Bezirkstags-Vizepräsidenten und Markt Rettenbacher Bürgermeister, Alfons Weber, Staatsminister a. D. Josef Miller und Fahnenabordnungen der Vereine. Das Bild rechts zeigt Josef Miller bei seiner Ansprache. Hinter ihm sind der Pfarrer i. R. Bruno Fink aus Ottobeuren sowie Fahnenabordnungen der Veteranen- und Reservistenvereine aus der Umgebung zu sehen.

Karlsfeld. Der Landesverband Bayern der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) hat in Karlsfeld die Initiative „Auf in den Schulwald“ gestartet. Die Aktion soll dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche über den Wald wieder mehr Zugang zur Natur bekommen. Als Schulwald wird ein kleines Waldstück in Schulnähe bezeichnet, das unter Anleitung von Lehrkräften und Forstleuten von Kindern und Jugendlichen über einen längeren Zeitraum umfassend betreut wird. Ein Schulwald ermöglicht die Ergänzung des theoretischen Unterrichtes durch praktische Einsätze im Wald. Der Bayerische SDW-Landesvorsitzende, der Memminger Josef Miller, appellierte an Schulen, Lehrkräfte, Gemeinden, Bürgermeister, Waldbesitzer, Förster, Waldpädagogen und Eltern innerhalb der Initiative eigene Projekte anzuregen und zu starten.
„Die Betätigung im Wald, das Lernen mit allen Sinnen ist eine willkommene Abwechslung im Schulalltag. Wenn der Schulwald gut gemacht ist, wird das zu einem Erlebnis für die Schulkinder, das sie ein Leben lang nicht vergessen“, sagte Miller, der zwischen 1998 und 2008 Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten war.
Millers Nachfolger im bayerischen Landwirtschaftsministerium, Helmut Brunner, stieß bei seiner Rede in Karlsfeld in dasselbe Horn: „Von meinen eigenen Kindern weiß ich, welche Energie die Begeisterung für ein Thema freisetzen kann. Und darum geht es auch hier: Kinder und natürlich auch Erwachsene für den Wald und unsere Bäume zu begeistern.“
Augsburg. Staatsminister a.D. Josef Miller hat an der Verleihung der Bayerische Bierkette der Brauerei Riegele an Finanzminister Dr. Markus Söder teilgenommen. Die Laudatio hielt der Preisträger des Vorjahrs, der langjährige Münchner Oberbürgermeister Christian Ude. Josef Miller hatte die Bierkette 2006 erhalten. Auf ihn folgte der frühere Präsident des FC Augsburg, Walther Seinsch. Das Bild zeigt (von links): Ude, Söder und Miller.
Berichterstattung in der Augsburger Allgemeine
Miller Zukunftsidee war der Erhalt und die Weiterentwicklung lebendiger Dorfgemeinschaft unter der Beteiligung einer engagierten Bürgerschaft. Er bereicherte die Programmentwicklung zudem mit neuen Ideen und sorgte dafür, dass die Entwicklung der Informationsblattform www.sdl-inform.de an der Schule in Thierhaupten erfolgte.
Josef Miller bedankte sich herzlich und erinnerte daran, dass er mit dem damaligen Dorferneuerungsreferenten in der Abteilung Ländliche Entwicklung, Prof. Dr. Holger Magel, in Österreich eine Schule für Dorf- und Landentwicklung besichtigte. Beide seien sich einig gewesen, „eine solche Einrichtung auch in Bayern aufzubauen“. Miller war damals Staatssekretär und sehr engagiert im Bereich der Dorf- und Landentwicklung. Nach den Vorstellungen von Minister Hans Maurer und Ministerialdirektor Alfred Schuh sollten die Landvolkhochschulen mit dieser Aufgabe betraut werden, was aber nicht realisiert wurde.
Der bereits verstorbene Bezirkstagspräsident Dr. Georg Simnacher fragte den damaligen Staatssekretär Josef Miller seinerzeit, ob er keine Einrichtung wüsste, die in das renovierte ehemalige Benediktinerkloster in Thierhaupten einziehen könnte, um eine sinnvolle Teilnutzung zu erreichen. Staatssekretär Miller schlug vor, dass der Bezirk als Träger fungieren solle. In dem Fall könnte mit maßgeblicher Unterstützung europäischer und bayerischer Landesmittel die Schule betrieben werden. Zugleich sagte Miller die umfassende fachliche Unterstützung durch die Ämter für Ländliche Entwicklung zu, um dieses Konzept durchzusetzen. Miller war als Staatssekretär und später als Minister von Beginn an auch bereit, als Stellvertreter der Bezirkstagspräsidenten mitzuwirken, um die Entwicklung der Schule zu sichern und zu stärken.
„Mit Gerlinde Augustin erfolgte eine Idealbesetzung in der Leitung dieser Schule“, sagte Miller und ergänzte: „Mir ging es darum, mit wenig Personal diese Fortbildungseinrichtung zu betreiben, damit man mit ausgesuchten und wechselnden Referenten den jeweiligen Anforderung in der Dorf- und Landentwicklung gerecht wird.“
Der Spannungsbogen bei den Themen reicht von Alternativenergien über Breitbandausbau bis zur Betreuung älter werdenden Menschen in dörflichen Gemeinschaftseinrichtungen, wobei die Bürgerbeteiligung und ehrenamtliche Mitwirkung immer im Vordergrund steht.“ Ein wichtiger finanzieller und personeller Beitrag wird dabei von der Flurbereinigungsverwaltung in München und sowohl im Amt für Ländliche Entwicklung in Krumbach geleistet.
Miller zeigte sich erfreut darüber, dass Alex Dorow, Mitglied des Bayerischen Landtages und einst Journalist beim Bayerischen Fernsehen, sein Nachfolger im Vorstand der Schule für Dorf- und Landentwicklung geworden ist.
Bildunterschrift:
Bei einer Feierstunde ist Josef Miller die Ehrenmitgliedschaft sowie die goldene Ehrennadel der Schule für Dorf- und Landentwicklung in Thierhaupten verliehen worden. Die Bilder zeigen im Uhrzeigersinn: Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert bei seiner Rede. Links Geschäftsführerin Gerlinde Augustin. Josef Miller bei seiner Dankesrede. Jürgen Reichert, Elisabeth und Josef Miller sowie SDL-Geschäftsführerin Gerlinde Augustin. Das Gruppenfoto zeigt (vorne von links): Gottfried Schlemmer, Vertreter der Handwerkerinnung, Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert, Elisabeth Miller, Staatsminister a. D. Josef Miller, Gerlinde Augustin, Geschäftsführerin der Schule für Dorf- und Landentwicklung, Peter Selz, Amtsleiter am Amt für Ländliche Entwicklung München, Präsident Johann Huber, Amt für Ländliche Entwicklung Krumbach. Hinten (von links): Generalkonservator Matthias Pfeil, Markus Müller, Geschäftsführer des BBV-Schwaben, Alex Dorow, Mitglied des Bayerischen Landtages sowie Fritz Hölzl, Bürgermeister a. D. aus Thierhaupten.
„Durch eine emotionale Beziehung lernen die Kinder, den Wald und ihre Umwelt als schützenswertes Gut zu erhalten“, sagte Miller unter anderem in seiner Rede.
Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald hat sich dem Schutz des Waldes mit seinen wichtigen und vielfältigen Funktionen verpflichtet. Kürzlich wurde die Initiative „Auf in den Schulwald“ gestartet, die ebenfalls dafür sorgen soll, das Kinder mehr Zugang zur heimischen Natur bekommen.
- Josef Millers ganze Rede
- Pressetext (Teil 1 / 2)
Bildunterschrift: Eine große Baumpflanzaktion fand in Nördlingen statt. Das Bild zeigt (von links): Josef Miller, den Vorstand der EnBW Baden-Württemberg Donau-Ries a. G., Frank Hose, Oberbürgermeister Hermann Faul aus Nördlingen sowie den früheren stellvertretenden Landrat und Bürgermeister von Kaisheim, Franz Oppel.
Mindelheim. Josef Miller hat Josef Kerler verabschiedet. Kerler war langjähriger Kreisvorsitzender des Maschinenringes Mindelheim, schwäbischer Bezirksvorsitzender und Mitglied des Landesvorstandes im Maschinenring. Darüber hinaus war er in mehreren landwirtschaftlichen Organisationen tätig.
Miller nannte Kerler einen „Brückenbauer, Vermittler und Ratgeber“ und stellte heraus: „Lieber Josef, Deine Leistung wird erst richtig sichtbar, wenn man sieht, welche Funktionen du noch in anderen Verbänden wahrgenommen hast. Du hast aus dem Wissen der verschiedenen Verbände geschöpft und die Verbände haben davon profitiert. Unsere Gesellschaft lebt von denjenigen, die mehr tun als ihre Pflicht. Dafür bist du ein herausragendes Beispiel.“
Millers ganze Rede
Unser Bild zeigt Miller (rechts) bei der Übergabe eines „Löwen“ an Kerler.





