Aktuelles
09.02.2016
„Kirche und Kommune – für soziale Gemeinden“ im Pfarrsaal St. Josef
Memmingen. Auf Initiative von Josef Miller in seinen Funktionen als Vorstandsmitglied im Diözesanrat sowie Vorsitzenden des „Sachausschusses Land“ gibt es in der Diözese Augsburg in 22 von 23 Dekanaten Auftaktveranstaltungen zum Thema „Kirche und Kommune – für soziale Gemeinden“. Die Veranstaltung für das Dekanat Memmingen fand im Pfarrsaal St. Josef in Memmingen statt. Nach den Dekanaten Günzburg in Ursberg, Dillingen in Dillingen, Pfaffenhofen in Hohenwarth und Schwabmünchen in Bobingen war es die fünfte Zusammenkunft. „Unsere Dörfer und das dörfliche Leben in den Pfarreien haben sich innerhalb von einer Generation stärker verändert als in einem Jahrhundert zuvor und es stehen uns noch gewaltige Veränderungen bevor“, sagte Miller und mahnte: „Ein weiter so wird es nicht geben. Mit den Strukturänderungen muss sich auch unser Verhalten ändern.“ Hauptziel müsse der Erhalt und die Weiterentwicklung von sozialen Gemeinden und lebendigen Dörfern sein.
Ganze Rede lesen
An der Veranstaltung nahmen die Dekane Ludwig Waldmüller vom Katholischen Dekanat, Christoph Schieder vom Evang.-Luth. Dekanat sowie zahlreiche Pfarrer, Vorsitzende von Pfarrgemeinderäten und Kirchenpfleger teil. Die Kommunalpolitik repräsentierten Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, der Unterallgäuer Landrat Hans-Joachim Weirather sowie nahezu alle Bürgermeister des Dekanats. Insgesamt nahmen 95 Personen teil.
Die Veranstaltung „Kirche und Kommune – für soziale Gemeinden“ machte in Memmingen im Pfarrsaal St. Josef Station.
Bericht Memminger Zeitung
Bericht Memminger Kurier (Teil 1 / Teil 2)
Unser Bild links zeigt einen Blick in den Zuschauerraum des vollbesetzten Pfarrsaales. Das Bild rechts zeigt die Seminarteilnehmer (von links:) Alfons Weber (stellv. Bezirkstagspräsident), Ferdinand Bisle (stellv. Präsident der Direktion für Ländliche Entwicklung), Ulrike Dreher (Vorsitzende des Dekanatsrates in Memmingen), Christoph Schieder (Evang. Dekan), Josef Miller (Staatsminister a. D.), Hans-Joachim Weirather (Unterallgäuer Landrat), Hildegard Schütz (Diözesanratsvorsitzende), Thomas Stark (Mitverfasser der Studie), Ludwig Waldmüller (Kath. Dekan), Prof. Dr. Lothar Zettler (Verfasser der Studie), Hans Mayer (Initiator der Studie und ehemaliger Sekretär des Kath. Landvolks) und Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger. Foto/Montage: Johannes Wiest/privat
08.02.2016
Mittendrin beim Faschingsempfang und Umzug 2016 in Engetried war der bayerische Staatsminister a. D. Josef Miller (ganz links). Außerdem im Bild neben ihm sind (von links) zu sehen: Stephan Stracke (CSU-Bundestagsabgeordneter), Eugen Müller (Ehrenvorsitzender des Schwäbischen Fastnachtsverbandes), Hans-Joachim Weirather (Unterallgäuer Landrat) sowie Alfons Weber (Vizepräsident des schwäbischen Bezirkstags). Kniend (von links): Manfred Prexl (Vorsitzender des Fastnachtsvereines Engetried) und der Memminger CSU-Landtagsabgeordnete Klaus Holetschek. Foto: privat
19.01.2016
Die Flüchtlingspolitik war das zentrale Thema beim CSU-Neujahrsempfang 2016 im Maximilan-Kolbe-Haus in Memmingen. Dementsprechend groß war das Interesse der Bevölkerung – der Saal war voll. Hauptrednerin war die Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller. Musikalisch untermalt wurde die Veranstaltung von der Steinheimer Blasmusik. Unser Bild zeigt (von links): Klaus Holetschek ( CSU-Landtagsabgeordneter aus Memmingen), Emilia Müller, Christoph Baur (CSU-Kreisvorsitzender), Margareta Böckh (2. Memminger Bürgermeisterin) sowie Josef Miller, Bayerische Staatsminister a.D.. Foto: Johannes Wiest
12.12.2015
Fördervereins-Vorsitzende erhält Bundesverdienstmedaille
Memmingen. Für ihr Engagement zugunsten des Kinderhospizes „St. Nikolaus“ in Bad Grönenbach hat Marlies Breher die Bundeverdienstmedaille des Bundespräsidenten erhalten. Die Preisverleihung für die Vorsitzende des Kinderhospiz-Fördervereins in Memmingen fand im Rathaus statt. Mit dabei war auch Staatsminister a.D. Josef Miller, der die Auszeichnung für Marlies Breher einst angeregt hatte. Das Bild links zeigt Josef Miller im Gespräch mit der Geehrten, auf dem Bild rechts ist (von links) zu sehen : Der Bad Grönenbacher Bürgermeister Bernhard Kerler, Josef Miller, Marlies Breher, Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, Ludwig Breher sowie Helmut Koch, einer der stellvertretenden Unterallgäuer Landräte. Fotos: Wehr/Pressestelle der Stadt Memmingen/Grafik privat. 05.12.2015 | Fotos: Fred Schöllhorn/Montage privat
Festakt im „Goldenen Saal“ im Augsburger Rathaus
Augsburg/Memmingen. Staatsminister a.D. Josef Miller hat gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsminister für Finanzen, Landesentwicklung und Heimat, Dr. Markus Söder, in Augsburg die Preise der Bayerischen Landesstiftung vergeben. Miller, der Vorstandsvorsitzender der Stiftung ist und der stellvertretende Vorsitzende des Stiftungsrats (Söder) vergaben einen Kulturpreis, einen Sozialpreis sowie einen Umweltpreis. Ausgezeichnet wurden zum Beispiel in der Sparte Kultur Kabarettist Georg Ringsgwandl, Publizistin Barbara Distel, der Mettener Bariton Thomas E. Bauer und Architekt Peter Haimerl aus Viechtach. Jede Sparte ist mit 30.000 Euro dotiert.
PreisträgerJosef Millers Rede
Programm
Über die Landesstiftung
Die Förderung durch die Landesstiftung trägt dazu bei, dass denkmalgeschützte Gebäude mit ihrer großartigen Architektur als Wahrzeichen unserer Dörfer, Märkte und Städte und ihrer identitätsstiftenden Wirkung nicht verkommen und verfallen, sondern durch die Zusatzförderung oft in neuem Glanz erstrahlen und der Nachwelt erhalten bleiben. Im sozialen Bereich werden besonders innovative Lösungen und neue Wege gefördert, um das Untereinander und Füreinander, besonders von Menschen, die unserer Hilfe bedürfen.
Gründung der Landesstiftung: Mit Geld bzw. Aktien, die der Freistaat Bayern beim Zusammenschluss bei der Bayerischen Staatsbank und der Bayerischen Vereinsbank erhalten hat.
Förderung: aus den Erträgen des Stiftungsvermögens von Projekten mit ca. 20 Mio. Euro. Seit der Gründung der Stiftung im Jahre 1970 wurden rund 9.500 Projekte gefördert mit einem Fördervolumen von 585 Mio Euro.
Die Bayerische Landesstiftung verleiht jährlich Preise für hervorragende Leistungen
- auf kulturellem Gebiet
- auf sozialem Gebiet und
- auf dem Gebiet des Umweltschutzes
- Preise der Bayerischen Landesstiftung sind für die Preisträger
- Anerkennung ihrer Arbeit durch die Öffentlichkeit
- Bestätigung für die Richtigkeit des eigenen Tuns und Ansporn weiterzumachen
Dotierung: 30.000 Euro je Sparte, 10.000 Euro je Preisträger, insgesamt also 90.000 Euro
Vorstand der Bayerischen Landesstiftung:
Vorsitzender Staatsminister a. D. Josef Miller
Staatsministerin a. D. Christa Stewens
MdL a. D. Eduard Nöth
Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung:
Vorsitzender ist der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer
Stellvertreter ist Staatsminister Dr. Markus Söder
Arbeitsausschuss:
Vorsitzende MdL a. D. Annemarie Heckner
30.11.2015
Stellvertretender Generaldirektor der Welternährungsorganisation spricht
München. Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) hat sich im Fraktionssaal der CSU-Landtagsfraktion im Bayerischen Landtag zur Jahresversammlung getroffen. Josef Miller sprach in seiner Funktion als Bayerischer Landesvorsitzender der SDW. Hauptgast war Prof. Dr. Eduardo Rojas-Briales, der stellvertretender Generaldirektor bei der Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO) ist. Bei der FAO handelt es sich um die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, im deutschen Sprachraum auch als Welternährungsorganisation bekannt. Sie hat die Aufgabe, die Produktion und die Verteilung von landwirtschaftlichen Produkten im Allgemeinen und Nahrungsmitteln im Besonderen weltweit zu verbessern, um die Ernährung sicherzustellen und den Lebensstandard zu verbessern. Miller und Rojas-Briales hatten sich bei einem Treffen am FAO-Hauptsitz in Rom kennengelernt. In München sprach der hochrangige Gast zum Thema „Zukunft Wald – ein internationaler Ausblick auf Segregation oder Integration“, auf Referatskosten verzichtete er. Innerhalb der Versammlung führte Rojas-Briales auch Gespräche mit der Vorstandschaft des SDW und dem Bayerischen Landwirtschafts- und Forstwirtschaftsminister Helmut Brunner.
Josef Millers Rede
Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) hat sich in München zur Jahresversammlung getroffen.Die Bilder zeigen (von links) Prof. Dr. Eduardo Rojas-Briales (links) und Josef Miller sowie auf dem Foto in der Mitte (von links): SDW-Vorstandsmitglied Eduard Kastner aus Wolnzach, Josef Miller, Prof. Dr. Eduardo Rojas-Briales, Helmut Brunner und SDW-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Manfred Schölch.
25.11.2015
Josef Miller spricht bei der Landesversammlung des Verbandes für landwirtschaftliche Fachbildung in Bayern
Ottobeuren. Josef Miller hat bei der Landesversammlung des Verbandes der Landwirtschaftlichen Fachbildung gesprochen. Die Versammlung fand in Ottobeuren statt. Miller sprach unter anderem über das Thema duale Ausbildung. „Die duale Ausbildung zählt zu den markantesten Spitzenleistungen in Deutschland. Sie wurde vom Ausland häufig kopiert, aber nie erreicht. Die Absolventen dieser Ausbildung sind die Besten dieser Welt“, sagte Miller. Die Themen Ausbildung und Fortbildung in der Landwirtschaft waren in Millers Agrarpolitik „immer die wichtigsten Schwerpunkte“.
Josef Millers ganze Rede
03.11.2015
Josef Miller spricht im Memminger Unternehmen Goldhofer
Memmingen. Josef Miller sprach innerhalb des Jubiläums „25 Jahre Elektromagnetische Verträglichkeit“ bei einer Veranstaltung im Memminger Unternehmen Goldhofer, Spezialist für Lösungen im Straßen-, Schwerlast- und Spezialtransport und Entwickler und Hersteller zum Beispiel von Anhängern, Sattelaufliegern, selbstfahrenden Modulfahrzeugen oder Flugzeugschleppern. „Bei der Qualifizierung eines Wirtschaftsstandortes ist die Verfügbarkeit einer Forschungs- und Hochschuleinrichtung von großer Bedeutung. Damit kann die mittelständische Wirtschaft, insbesondere im Entwicklungsbereich, eine spürbare Stärkung erfahren, denn viele Unternehmen sind nicht mehr selbst in der Lage, alle Entwicklungsarbeiten im Betrieb selbst durchzuführen“, sagte Miller.
Einen weiteren Entwicklungsschub hätten die Hochschulen für angewandte Wissenschaft durch die Einrichtung von Technologietransferzentren erhalten. So sei etwa eine Weiterentwicklung durch die Ausgliederung zu einem eigenständigen Zentrum für angewandte Messtechnik Memmingen (ZAMM) erfolgt.
Josef Millers Rede
29.10.2015
Josef Miller bei Empfang für Diözesanbischof im Rathaus
Memmingen. Vier Tage lang weilte Diözesanbischof Konrad Zdarsa aus Augsburg in der Pfarreiengemeinschaft Memmingen. Er führte viele Gespräche und informierte sich über die Anliegen und Probleme in der neu geschaffenen Memminger Pfarreiengemeinschaft. Staatsminister a. D. Josef Miller, der auch Ehrenbürger der Stadt Memmingen ist, war zu einem Empfang im Rathaus eingeladen. Als Vorsitzender des „Sachausschusses Land“ im Diözesanrat hat der ehemalige Bayerische Landwirtschaftsminister häufiger Kontakt zu Bischof Zdarsa, „den ich wegen seiner Kompetenz sehr schätze“, sagte Miller und fügte hinzu: „Die Augsburger Diözese steht noch gut da im Vergleich zu anderen.“ Dennoch gelte es den Entwicklungen entgegenzuwirken. „Bayern ist ein religiös geprägtes Land und muss das auch bleiben, so Miller in seiner Funktion als Mitglied des Vorstandes des Diözesanrates in Augsburg.
Das Bild links zeigt (von links): Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, Max Ziegelbauer (Weihbischof und Ehrenbürger der Stadt Memmingen), Josef Miller (Staatsminister a. D. und Ehrenbürger) und den Memminger Dekan Ludwig Waldmüller. Das Bild rechts zeigt Josef Miller in einem nachdenklichen Gespräch mit Diözesanbischof Konrad Zdarsa.
Fotos: Pressestelle Stadt Memmingen
27.10.2015
Josef Miller spricht anlässlich der Eröffnung der ehemaligen Synagoge
Fellheim. Josef Miller war einer der Redner bei der Eröffnung der ehemaligen Synagoge in Fellheim. „Dieses Gebäude steht stellvertretend auch für andere Gemeinden und strahlt weit über Fellheim hinaus“, sagte der ehemalige Bayerische Staatsminister. Miller lobte „die ausgezeichnete Zusammenarbeit aller Beteiligten“ und „die mutige und weitsichtige Entscheidung von Bürgermeister Grötzinger und dem Gemeinderat. Josef Millers ganze Rede lesen
An der Veranstaltung hatte auch Dr. Charlotte Knobloch teilgenommen, die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern ist. Von 2006 bis 2010 war Knobloch Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Die Bilder zeigen im Uhrzeigersinn die Synagoge von außen, einen Blick auf die Empore innen, mit dem noch teilweise vorhandenen Deckengewölbe, Josef Miller bei seiner Rede sowie Charlotte Knobloch beim Eintrag in das Goldene Buch des Landkreises Unterallgäu und der Gemeinde Fellheim
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