Aktuelles
12.12.2015
Fördervereins-Vorsitzende erhält Bundesverdienstmedaille
Memmingen. Für ihr Engagement zugunsten des Kinderhospizes „St. Nikolaus“ in Bad Grönenbach hat Marlies Breher die Bundeverdienstmedaille des Bundespräsidenten erhalten. Die Preisverleihung für die Vorsitzende des Kinderhospiz-Fördervereins in Memmingen fand im Rathaus statt. Mit dabei war auch Staatsminister a.D. Josef Miller, der die Auszeichnung für Marlies Breher einst angeregt hatte. Das Bild links zeigt Josef Miller im Gespräch mit der Geehrten, auf dem Bild rechts ist (von links) zu sehen : Der Bad Grönenbacher Bürgermeister Bernhard Kerler, Josef Miller, Marlies Breher, Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, Ludwig Breher sowie Helmut Koch, einer der stellvertretenden Unterallgäuer Landräte. Fotos: Wehr/Pressestelle der Stadt Memmingen/Grafik privat. 05.12.2015 | Fotos: Fred Schöllhorn/Montage privat
Festakt im „Goldenen Saal“ im Augsburger Rathaus
Augsburg/Memmingen. Staatsminister a.D. Josef Miller hat gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsminister für Finanzen, Landesentwicklung und Heimat, Dr. Markus Söder, in Augsburg die Preise der Bayerischen Landesstiftung vergeben. Miller, der Vorstandsvorsitzender der Stiftung ist und der stellvertretende Vorsitzende des Stiftungsrats (Söder) vergaben einen Kulturpreis, einen Sozialpreis sowie einen Umweltpreis. Ausgezeichnet wurden zum Beispiel in der Sparte Kultur Kabarettist Georg Ringsgwandl, Publizistin Barbara Distel, der Mettener Bariton Thomas E. Bauer und Architekt Peter Haimerl aus Viechtach. Jede Sparte ist mit 30.000 Euro dotiert.
PreisträgerJosef Millers Rede
Programm
Über die Landesstiftung
Die Förderung durch die Landesstiftung trägt dazu bei, dass denkmalgeschützte Gebäude mit ihrer großartigen Architektur als Wahrzeichen unserer Dörfer, Märkte und Städte und ihrer identitätsstiftenden Wirkung nicht verkommen und verfallen, sondern durch die Zusatzförderung oft in neuem Glanz erstrahlen und der Nachwelt erhalten bleiben. Im sozialen Bereich werden besonders innovative Lösungen und neue Wege gefördert, um das Untereinander und Füreinander, besonders von Menschen, die unserer Hilfe bedürfen.
Gründung der Landesstiftung: Mit Geld bzw. Aktien, die der Freistaat Bayern beim Zusammenschluss bei der Bayerischen Staatsbank und der Bayerischen Vereinsbank erhalten hat.
Förderung: aus den Erträgen des Stiftungsvermögens von Projekten mit ca. 20 Mio. Euro. Seit der Gründung der Stiftung im Jahre 1970 wurden rund 9.500 Projekte gefördert mit einem Fördervolumen von 585 Mio Euro.
Die Bayerische Landesstiftung verleiht jährlich Preise für hervorragende Leistungen
- auf kulturellem Gebiet
- auf sozialem Gebiet und
- auf dem Gebiet des Umweltschutzes
- Preise der Bayerischen Landesstiftung sind für die Preisträger
- Anerkennung ihrer Arbeit durch die Öffentlichkeit
- Bestätigung für die Richtigkeit des eigenen Tuns und Ansporn weiterzumachen
Dotierung: 30.000 Euro je Sparte, 10.000 Euro je Preisträger, insgesamt also 90.000 Euro
Vorstand der Bayerischen Landesstiftung:
Vorsitzender Staatsminister a. D. Josef Miller
Staatsministerin a. D. Christa Stewens
MdL a. D. Eduard Nöth
Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung:
Vorsitzender ist der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer
Stellvertreter ist Staatsminister Dr. Markus Söder
Arbeitsausschuss:
Vorsitzende MdL a. D. Annemarie Heckner
30.11.2015
Stellvertretender Generaldirektor der Welternährungsorganisation spricht
München. Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) hat sich im Fraktionssaal der CSU-Landtagsfraktion im Bayerischen Landtag zur Jahresversammlung getroffen. Josef Miller sprach in seiner Funktion als Bayerischer Landesvorsitzender der SDW. Hauptgast war Prof. Dr. Eduardo Rojas-Briales, der stellvertretender Generaldirektor bei der Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO) ist. Bei der FAO handelt es sich um die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, im deutschen Sprachraum auch als Welternährungsorganisation bekannt. Sie hat die Aufgabe, die Produktion und die Verteilung von landwirtschaftlichen Produkten im Allgemeinen und Nahrungsmitteln im Besonderen weltweit zu verbessern, um die Ernährung sicherzustellen und den Lebensstandard zu verbessern. Miller und Rojas-Briales hatten sich bei einem Treffen am FAO-Hauptsitz in Rom kennengelernt. In München sprach der hochrangige Gast zum Thema „Zukunft Wald – ein internationaler Ausblick auf Segregation oder Integration“, auf Referatskosten verzichtete er. Innerhalb der Versammlung führte Rojas-Briales auch Gespräche mit der Vorstandschaft des SDW und dem Bayerischen Landwirtschafts- und Forstwirtschaftsminister Helmut Brunner.
Josef Millers Rede
Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) hat sich in München zur Jahresversammlung getroffen.Die Bilder zeigen (von links) Prof. Dr. Eduardo Rojas-Briales (links) und Josef Miller sowie auf dem Foto in der Mitte (von links): SDW-Vorstandsmitglied Eduard Kastner aus Wolnzach, Josef Miller, Prof. Dr. Eduardo Rojas-Briales, Helmut Brunner und SDW-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Manfred Schölch.
25.11.2015
Josef Miller spricht bei der Landesversammlung des Verbandes für landwirtschaftliche Fachbildung in Bayern
Ottobeuren. Josef Miller hat bei der Landesversammlung des Verbandes der Landwirtschaftlichen Fachbildung gesprochen. Die Versammlung fand in Ottobeuren statt. Miller sprach unter anderem über das Thema duale Ausbildung. „Die duale Ausbildung zählt zu den markantesten Spitzenleistungen in Deutschland. Sie wurde vom Ausland häufig kopiert, aber nie erreicht. Die Absolventen dieser Ausbildung sind die Besten dieser Welt“, sagte Miller. Die Themen Ausbildung und Fortbildung in der Landwirtschaft waren in Millers Agrarpolitik „immer die wichtigsten Schwerpunkte“.
Josef Millers ganze Rede
03.11.2015
Josef Miller spricht im Memminger Unternehmen Goldhofer
Memmingen. Josef Miller sprach innerhalb des Jubiläums „25 Jahre Elektromagnetische Verträglichkeit“ bei einer Veranstaltung im Memminger Unternehmen Goldhofer, Spezialist für Lösungen im Straßen-, Schwerlast- und Spezialtransport und Entwickler und Hersteller zum Beispiel von Anhängern, Sattelaufliegern, selbstfahrenden Modulfahrzeugen oder Flugzeugschleppern. „Bei der Qualifizierung eines Wirtschaftsstandortes ist die Verfügbarkeit einer Forschungs- und Hochschuleinrichtung von großer Bedeutung. Damit kann die mittelständische Wirtschaft, insbesondere im Entwicklungsbereich, eine spürbare Stärkung erfahren, denn viele Unternehmen sind nicht mehr selbst in der Lage, alle Entwicklungsarbeiten im Betrieb selbst durchzuführen“, sagte Miller.
Einen weiteren Entwicklungsschub hätten die Hochschulen für angewandte Wissenschaft durch die Einrichtung von Technologietransferzentren erhalten. So sei etwa eine Weiterentwicklung durch die Ausgliederung zu einem eigenständigen Zentrum für angewandte Messtechnik Memmingen (ZAMM) erfolgt.
Josef Millers Rede
29.10.2015
Josef Miller bei Empfang für Diözesanbischof im Rathaus
Memmingen. Vier Tage lang weilte Diözesanbischof Konrad Zdarsa aus Augsburg in der Pfarreiengemeinschaft Memmingen. Er führte viele Gespräche und informierte sich über die Anliegen und Probleme in der neu geschaffenen Memminger Pfarreiengemeinschaft. Staatsminister a. D. Josef Miller, der auch Ehrenbürger der Stadt Memmingen ist, war zu einem Empfang im Rathaus eingeladen. Als Vorsitzender des „Sachausschusses Land“ im Diözesanrat hat der ehemalige Bayerische Landwirtschaftsminister häufiger Kontakt zu Bischof Zdarsa, „den ich wegen seiner Kompetenz sehr schätze“, sagte Miller und fügte hinzu: „Die Augsburger Diözese steht noch gut da im Vergleich zu anderen.“ Dennoch gelte es den Entwicklungen entgegenzuwirken. „Bayern ist ein religiös geprägtes Land und muss das auch bleiben, so Miller in seiner Funktion als Mitglied des Vorstandes des Diözesanrates in Augsburg.
Das Bild links zeigt (von links): Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, Max Ziegelbauer (Weihbischof und Ehrenbürger der Stadt Memmingen), Josef Miller (Staatsminister a. D. und Ehrenbürger) und den Memminger Dekan Ludwig Waldmüller. Das Bild rechts zeigt Josef Miller in einem nachdenklichen Gespräch mit Diözesanbischof Konrad Zdarsa.
Fotos: Pressestelle Stadt Memmingen
27.10.2015
Josef Miller spricht anlässlich der Eröffnung der ehemaligen Synagoge
Fellheim. Josef Miller war einer der Redner bei der Eröffnung der ehemaligen Synagoge in Fellheim. „Dieses Gebäude steht stellvertretend auch für andere Gemeinden und strahlt weit über Fellheim hinaus“, sagte der ehemalige Bayerische Staatsminister. Miller lobte „die ausgezeichnete Zusammenarbeit aller Beteiligten“ und „die mutige und weitsichtige Entscheidung von Bürgermeister Grötzinger und dem Gemeinderat. Josef Millers ganze Rede lesen
An der Veranstaltung hatte auch Dr. Charlotte Knobloch teilgenommen, die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern ist. Von 2006 bis 2010 war Knobloch Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Die Bilder zeigen im Uhrzeigersinn die Synagoge von außen, einen Blick auf die Empore innen, mit dem noch teilweise vorhandenen Deckengewölbe, Josef Miller bei seiner Rede sowie Charlotte Knobloch beim Eintrag in das Goldene Buch des Landkreises Unterallgäu und der Gemeinde Fellheim
26.10.2015
Josef Miller pflanzt Baum als Symbol für die Wiedervereinigung
Bad Grönenbach. Als Vorsitzender des bayerischen Landesverbandes der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) wirkte Staatsminister a.D. Josef Miller federführend bei der Pflanzung eines natürlichen Wiedervereinigungsdenkmals mit Bäumen in Bad Grönenbach mit. „Aus dem Aufbruch einzelner Mutiger wurde eine Bewegung der Massen und die Verwirklichung eines Traumes der Menschen in Deutschland“, sagte Miller in seiner Rede und freute sich über die große Resonanz: „Die zahlreichen Bürger und Vertreter zeigen deutlich, welche Bedeutung dieses Jahrhundertereignis für unser Land auch nach 25 Jahren noch hat.“ Josef Millers ganze Rede lesen
Unser Bild zeigt (von links): Der Leitende Forstdirektor Rainer Nützel, Bürgermeister Bernhard Kerler, der Betriebsleiter der Bayerischen Staatsforsten, Dr. Hermann Walter, Marktrat Karl Krug, Ortsbäuerin Maria Hartmann, Josef Miller sowie den Vorsitzenden der Forstbetriebsgemeinschaft Memmingen, Albert Endres. Foto: privat
25.10.2015

Unser Bild entstand in diesem Jahr und zeigt Miller mit seiner Ehefrau Elisabeth und der Fernsehmoderatorin Carolin Reiber.
Konzertreihe bereichert den Herbst 2015 – Vorbereitung für 2016 läuft
Bad Wörishofen. Das „Festival der Nationen“ in Bad Wörishofen hat den Herbst 2015 bereichert. Mit herrlichen Orchesterkonzerten, erlesenen Liederabenden, international renommierten Künstlern und einzigartigen Förderprojekten für Kinder und Jugendliche präsentierte diese Veranstaltung auch in diesem Jahr Liebhabern von klassischer Musik ein hochkarätiges Festivalprogramm. Die einzigartige Festivalatmosphäre in Bad Wörishofen entsteht insbesondere durch die interessante Kombination von Stars und der nationalen und internationalen Nachwuchselite. Zur „Festivalfamilie“ gehören neben einem begeisterten Publikum, renommierten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kunst, Film und Fernsehen, zahlreichen prominenten Schauspielern, die aus nah und fern anreisen, auch in besonderem Maße die Mitglieder des Fördervereins „Musik für Nationen e.V.“ „Ich danke allen Partnern des Festivals der Nationen für die großartige Kulturförderung und würde mich sehr darüber freuen, neue Partner in unserer bestehenden „Festivalfamilie“ begrüßen zu dürfen. Als erster Vorsitzender ist es mir eine Herzensangelegenheit, Kinder mit erstklassigen Bildungsprojekten für klassische Musik zu begeistern und die Begegnung mit international renommierten Künstlern zu ermöglichen, sagt Josef Miller, der 1. Vorsitzender des Fördervereins „Musik für Nationen e. V.“ ist.
Die Konzertreihe 2016 wirft bereits ihre Schatten voraus. Beim kommenden Konzert tritt unter anderem der italienische „Shooting-Star“ Beatrice Rana mit dem vbw Festivalorchester, der „musikalischen Nationalmannschaft Bayerns“ auf. Dieses Orchester, in dem Kinder und Jugendliche vorwiegend im Alter von 11 bis 17 Jahren musizieren, hat schon längst die Herzen der Zuhörer erobert.
Auch weitere ECHO Klassik Preisträger sind beim „Festival der Nationen“ 2016 zu hören. Während der „Wagner“-Tenor Klaus-Florian Vogt in Bad Wörishofen debütiert, sind Diana Damrau mit ihrem Ehemann Nicolas Testé, Elīna Garanča oder Nikolai Tokarev bereits regelmäßige Gäste des Festivals. Eine besondere Freude ist es, den Ausnahmepianisten Fazil Say im Rahmen einer „Artist in Residence“ präsentieren zu dürfen.
Das Musikfest widmet sich anlässlich des 275. Todestags dem Komponisten Antonio Vivaldi. Unter dem Motto „Klassik für Alle – Ein Fest für die ganze Familie“ haben die Konzertbesucher bei freiem Eintritt die Gelegenheit, diesen Komponisten auf eine ganz besondere Art und Weise zu entdecken. Unter anderem wird am Nachmittag die Tschaikowsky-Preisträgerin Tamaki Kawakubo mit der Aufführung der „Vier Jahreszeiten“ das Publikum begeistern.
22.10.2015
Aktion des Sachausschuss „Land“ im Diözesanrat der Katholiken im Bistum Augsburg startet in Ursberg
Ursberg. „Unser Ziel ist der Erhalt und die Weiterentwicklung von sozialen Gemeinden und lebendigen Dörfern“. Dies sagte Josef Miller unter anderem in seiner Rede in Ursberg bei der Auftaktveranstaltung einer Aktion, die der Sachausschuss „Land“ im Diözesanrat der Katholiken im Bistum Augsburg gestartet hat. Hierbei geht es um eine gute Zusammenarbeit zwischen Kirche und Kommune. Der Staatsminister a.D. aus Memmingen ist Leiter dieses Sachausschusses.Josef Millers ganze Rede lesen
Über die Auftaktveranstaltung berichtete für die Augsburger Allgemeine Peter Wieser. Den Text können Sie hier lesen
Ein Interview zum Thema lesen Sie hier
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