Reden:
Josef Miller
Joseph Daul
Walter Heidl
Lajos Oszlari
Ingeborg Smith
Die Einigung Europas in Frieden und Freiheit sei die große Chance und die beste Gewähr, in eine gute Zukunft zu gehen – „das wollen wir doch alle auch für unsere Kinder und Enkel“. Wer der Einigung Europas kritisch gegenüberstehe oder sie sogar ablehne, „der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen wie etwa im französischen Verdun“, sagte Miller.
Aktuelle Berichterstattung:
Memminger Zeitung
Memminger Kurier (Seite 1 + Seite 2)
Die kleinen Bilder oben zeigen bei ihren Ansprachen (von links): Ingeborg Smith, Generalsekretärin Mérite Européen, Walter Heidl, Präsident des Bayerischen Bauernverbandes, Joseph Daul, Vorsitzender der Europäischen Volkspartei, Staatsminister a.D. Josef Miller, Lajos Oszlari, Vorsitzender der Europa-Union Memmingen, Landesrat Erich Schwärzler aus Vorarlberg und Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger. Die Bilder darunter zeigen (von links) das Ensemble Classique mit Werner Roch aus Türkheim, das die Feier umrahmte. Das zweite Foto zeigt (von links): Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, Staatsminister a. D. Josef Miller mit seiner Frau Elisabeth, Landesrat Erich Schwärzler mit seiner Frau, Bauernverbandspräsident Walter Heidl mit seiner Frau, den Europaabgeordneten Albert Deß sowie Wolfgang E. Schultz; der Geschäftsführer der Magnet-Schultz GmbH & Co. KG stiftete einen eigenen Europapreis. Auf dem Bild in der Mitte nimmt Josef Miller aus den Händen von Ingeborg Smith und Lajos Oszlari die Auszeichnung entgegen. Beim Eintrag Joseph Dauls in das „Goldene Buch“ der Stadt Memmingen sind (von links) zu sehen: Josef Miller, Landesrat Erich Schwärzler, Präsident Walter Heidl, Europaabgeordneter Albert Deß, Oberbürgermeister Dr. Holzinger, Ingeborg Smith und Lajos Oszlari. Der französische Politiker Joseph Daul ist Vorsitzender der Europäischen Volkspartei. Das Bild unten rechts zeigt Josef Miller mit Vertretern des bäuerlichen Berufsstandes – zu sehen sind (von links): Albert Deß, Alfred Enderle, schwäbischer Präsident des Bayerischen Bauernverbandes, Joseph Daul, Walter Heidl, Josef Miller, die stellvertretende Bezirksbäuerin Margot Walser, Kreisobmann Gerhard Miller, Erich Schwärzler und Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger. Fotos: Johannes Wiest
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Bildunterschrift:
Josef Miller sprach bei der Eröffnungsveranstaltung der „Woche des Waldes“ am Walderlebniszentrum in Roggenburg. Das Bild links zeigt Josef Miller vor den Schülern der Grundschule Stadtbergen. Rechts im Bild ist Ministerialdirigent Georg Windisch zu sehen, links der Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Krumbach, Axel Heiß. Großes Interesse fand die Fledermausstation von Frau Pfeiffer aus Winterrieden (Mittleres Bild). Das rechte Bild zeigt rechts (verdeckt) den Leiter des Walderlebniszentrums, Alwin Huber, dessen Ausführungen die Zuhörer aufmerksam lauschten.
Miller bezeichnete es als Erfolg für die Maustadt, dass sich die von der Republik Österreich und vom Land Niederösterreich getragene Donau-Universität Krems als staatliche Universität für Weiterbildung in Memmingen engagiere. Miller: „Die neue Weiterbildungs-Universität ist für uns in Memmingen ein Ticket in die Zukunft!“
Bildunterschrift:
Das Bild links zeigt (von links): Rektor Mag. Friedrich Faulhammer, Standortleiterin Univ.-Prof. Dr. Barbara Brenner, den Bayerischen CSU-Landtagsabgeordneten Klaus Holetschek aus Memmingen, den Biberacher CDU-Bundestagsabgeordneten Josef Rief, die Landesrätin für Soziales, Bildung und Familie des Landes Niederösterreich, Mag. Barbara Schwarz, Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holziger, Staatsminister a. D. Josef Miller Memmingen, den Vorsitzenden des Beirates des Lehrstandortes Memmingen, Prof. Dr. Gerhard Orterer, sowie Standortleiter Univ.-Prof. Mag. Dr. Gottfried Haber. Das Bild in der Mitte zeigt (von links): Josef Miller, Barbara Schwarz sowie Dr. Ivo Holzinger. Das Bild rechts zeigt alle Absolventen auf einen Blick.
Miller zufolge sei es richtig und wichtig, „dass eine moderne Partei der älteren Generation ein zusätzliches Angebot macht“. Dies beginne bei den Senioren entsprechend mit Tagungen am Nachmittag anstelle von Abendveranstaltungen oder mit Themen, die auf die Bedürfnisse der Senioren abgestimmt seien. Die Anzahl der Senioren nehme zu und ihre Wahlbereitschaft sei besser als in den anderen Altersgruppen, so dass sie durchaus in der Lage seien, Wahlen zu entscheiden, unterstrich Miller.
Die Einführung einer Mütterrente nannte er als die wichtigste Errungenschaft für ältere Menschen in dieser Koalition. Dies sei ein gerechter Ausgleich für alle Frauen, die seinerzeit infolge der Erziehung der Kinder nicht berufstätig sein konnten, deren Kinder aber als Erwachsene in die Rentenkassen einbezahlten, betonte der frühere Landwirtschaftsminister. Im Interesse eines gemeinsamen Miteinanders in der Politik gelte es zudem, die Erfahrungen der älteren Menschen mit dem Vorwärtsstreben der Jugend zu verknüpfen.
An die Vorträge des stellvertretenden Kreisvorsitzenden Franz Mutzel, des Bezirksvorsitzenden Winfried Mayer, des Ortsvorsitzenden Christian Pfeifer sowie einer Ansprache von Staatsminister a.D. Josef Miller schloss sich die Wahl der Gründungsmitglieder an, die sehr harmonisch verlief.
Bildunterschrift:
Das Bild zeigt den Vorstand der neu gegründeten Senioren-Union in Babenhausen (von links hinten stehend): Franz Mutzel (zuständig für die Finanzen), Alfons Müller, Michael Markthaler und Gerhard Gebauer (alle Beisitzer) sowie der stellvertretende Ortsvorsitzende Anton Nadler und Andreas Walter. Sitzend von links: Staatsminister a. D. Josef Miller, Bezirksvorsitzender Winfried Mayer, Vorsitzende Beate Käßmeyer und Kreisvorsitzender Ludwig Haisch.MeWaiKi kümmert sich nicht nur um Waisenkinder, sondern auch um Witwen. Eine große Zahl landwirtschaftlicher Projekte, vor allem Ziegen-, Schweine- und Hühnerhaltungen helfen den Witwen zur Selbsthilfe und zur finanziellen Unabhängigkeit. „Wenn man weiß, unter welchen katastrophalen Bedingungen viele Witwen in Afrika leben müssen, dann kann man den Wert solcher Hilfen zur Selbsthilfe gar nicht hoch genug einschätzen“, sagte Schirmherr Miller.
Josef Millers ganze Rede
MeWaiKi hat auch in Memmingen und im Unterallgäu sehr viele Unterstützer, die genau danach handelten, so Miller. „Das finde ich großartig, was Sie hier Gutes tun. Herzlichen Dank für Ihr kreatives Engagement, dass Sie sich selbst dort informieren und nach Ihren Möglichkeiten mithelfen, das Missionsprojekt des Evangelischen Dekanats Memmingen voranzubringen. Ich kann nur sagen, dies ist beispielhaft in unserer Zeit und ein großes Vorbild für andere.“
Zeitungsberichte:
Memminger Zeitung
Memminger Kurier
Bildunterschrift:
Das linke Bild zeigt die evangelischen Pfarrer Stefan Scheuerl (Lauben), Pfarrer Weingärtner (Ottobeuren) und Dr. Martin Burkhardt (Steinheim). Das Bild in der Mitte zeigt Kinder, die eifrig trommelten und dabei halfen, den Gottesdienst zu gestalten. Rechts oben ist zudem Pfarrer Stefan Scheuerl zu sehen. Das Bild links zeigt Josef Miller bei seinem Grußwort. Der Staatsminister a. D. war Schirmherr der Veranstaltung.
München. Der frühere Bayerische Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (1998 - 2008), Josef Miller, hat als Vorsitzender des bayerischen Landesverbandes Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) einen Jahresbrief herausgegeben. Darin schreibt Miller unter anderem einem Antrag beim Waldklimafonds eine sehr große Bedeutung zu.
„Unser Antrag beim Waldklimafonds auf Förderung der seit vier Jahren in Bayern erfolgreich durchgeführten und perfektionierten Schulungen für Lehrkräfte und Erzieher fortzuführen steht kurz vor der Genehmigung. Auf unsere Initiative hin wird nun gemeinsam mit dem SDW-Bundesverband und weiteren fünf Landesverbänden das erprobte System in insgesamt rund 170 Fortbildungen an die Multiplikatoren in Kindertagesstätten und Schulen weitergegeben. Zentrales Anliegen ist das Thema 'Wald und Klima', 'Mut zum Waldbesuch' und die Initiierung eines regionalen Netzwerkes 'Bildung im Wald' in enger Abstimmung mit den Forstleuten. Für dieses bundesweite Projekt 'Motivationswerkstatt Wald und Klima' haben die Beteiligten insgesamt 1,2 Mio. Euro erhalten”, führt Miller aus.
Darüber hinaus berichtet Miller in dem Jahresbrief, dass sich das Aktionsjahr Waldnaturschutz sehr gut entwickle. Millers Nachfolger im Landwirtschaftsministerium, Helmut Brunner, hatte das Jahr 2015 dem Thema „Wald und Naturschutz - Naturschutz im Wald ist anders“ gewidmet.
Millers ganze Rede
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Zudem hob Miller die Bedeutung von Dorfgemeinschaftshäusern hervor: „Dorfgemeinschaftshäuser bringen die Menschen zusammen. Sie stärken die Identität und den Gemeinschaftssinn. Eigeninitiative und Eigenleistung werden gefördert und machen die Menschen stolz auf das, was sie selbst geleistet haben.“
In dem Dorfgemeinschaftshaus in Könghausen integriert werden nach der Fertigstellung die Feuerwehr mit dem Gerätehaus, die Sportschützen mit der Schießanlage, die Pfarrgemeinde sowie die politische Gemeinde.
Bildunterschrift:
Staatsminister a.D. Josef Miller hat bei der Grundsteinlegung für ein Dorfgemeinschaftshaus im Eppishausener Ortsteil Könghausen gesprochen. Unser Bild zeigt (von links): Karl Kleiber (Mindelheimer Zeitung), Josef Kerler (Bürgermeister Eppishausen), Markus Meitinger (Vorstand der Feuerwehr), Franz Gaum (Kreisbrandrat), Josef Miller, Ferdinand Bisle (Ltd. Baudirektor und Vizepräsident des Amtes für Ländliche Entwicklung), Gerhard Graf (Bauunternehmer) und Markus Sailer (Schützenvorstand und Vorstand der GbR für den Bau des Dorfgemeinschaftshauses Könghausen).
„Ich hätte es mir vor Jahren nicht träumen lassen, meinen Namenstag mit so vielen netten Menschen zu feiern“, sagte Miller in seiner Rede.
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Den Gottesdienst innerhalb des Festes umrahmte der Allgäuer Bauernchor in seiner gekonnten Art und Weise. Darüber hinaus spielte die „Westerheimer Zigeunermusik“ beim Kirchenzug zum Gasthaus Laupheimer.
Miller: „Ich hoffe, alle kommen im nächsten Jahr gesund und wohlbehalten wieder, wenn es wieder heißt: „Auf geht’s zur Josefsfeier nach Günz!“
Bilder:
Mit vielen Gleichgesinnten hat Staatsminister a.D. Josef Miller in Günz a.d. Günz die Josefifeier begangen. Unsere Bilder zeigen (von links): Schirmherr Josef Miller (2. von links) mit seiner Frau Elisabeth (links) und dem kleinen Josef Gutmann aus Greimeltshofen. Rechts auf dem linken Bild zu sehen sind Pater Robert von Attenhausen und Josef Merk. Das Bild in der Mitte zeigt Bürgermeisterin Christa Bail, die dem Begründer der Josefifeier, Josef Merk, eine Josef-Statue, die anonym abgegeben wurde, überreichte. Das Bild rechts zeigt den Allgäuer Bauernchor.





