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Aktuelles
30.06.2015
Josef Miller mit dem europäischen Preis „Mérite Européen“ geehrt
„Einigung Europas in Frieden und Freiheit ist die beste Gewähr für eine gute Zukunft“
Memmingen. Bei einer Feierstunde im Memminger Rathaus ist Josef Miller mit dem Europa-Preis Mérite Européen geehrt worden. Zahlreiche Ehrengäste hoben in ihren Ansprachen heraus, wie sehr sich der frühere Bayerische Landwirtschaftsminister (1998 – 2008) in den vergangenen Jahrzehnten für ein vereintes und friedliches Europa eingesetzt habe. 

Reden:
Josef Miller
Joseph Daul
Walter Heidl
Lajos Oszlari
Ingeborg Smith

„Europa als eine reine Wirtschaftsgemeinschaft hat keine Zukunft. Das zeigt die aktuelle Situation mit Griechenland. Notwendig sind gemeinsame Werte wie Verantwortungsbewusstsein, Vertrauen und Verlässlichkeit“, sagte Miller in seiner Dankesrede und fügte hinzu: „Werte sollten nicht als Worte erfahren werden, sondern in Begegnung und Taten zum Ausdruck kommen. Voraussetzung dafür sind Freundschaften zwischen Politikern und den Bürgern der einzelnen Länder. Sie vertrauen doch einem Freund oder einer Freundin auch mehr als fremden Menschen, oder?“

Die Einigung Europas in Frieden und Freiheit sei die große Chance und die beste Gewähr, in eine gute Zukunft zu gehen – „das wollen wir doch alle auch für unsere Kinder und Enkel“. Wer der Einigung Europas kritisch gegenüberstehe oder sie sogar ablehne, „der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen wie etwa im französischen Verdun“, sagte Miller.

Aktuelle Berichterstattung:
Memminger Zeitung
Memminger Kurier (Seite 1 + Seite 2)

Bildunterschriften:
Die kleinen Bilder oben zeigen bei ihren Ansprachen (von links): Ingeborg Smith, Generalsekretärin Mérite Européen, Walter Heidl, Präsident des Bayerischen Bauernverbandes, Joseph Daul, Vorsitzender der Europäischen Volkspartei, Staatsminister a.D. Josef Miller, Lajos Oszlari, Vorsitzender der Europa-Union Memmingen, Landesrat Erich Schwärzler aus Vorarlberg und Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger. Die Bilder darunter zeigen (von links) das Ensemble Classique mit Werner Roch aus Türkheim, das die Feier umrahmte. Das zweite Foto zeigt (von links): Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, Staatsminister a. D. Josef Miller mit seiner Frau Elisabeth, Landesrat Erich Schwärzler mit seiner Frau, Bauernverbandspräsident Walter Heidl mit seiner Frau, den Europaabgeordneten Albert Deß sowie Wolfgang E. Schultz; der Geschäftsführer der Magnet-Schultz GmbH & Co. KG stiftete einen eigenen Europapreis. Auf dem Bild in der Mitte nimmt Josef Miller aus den Händen von Ingeborg Smith und Lajos Oszlari die Auszeichnung entgegen. Beim Eintrag Joseph Dauls in das „Goldene Buch“ der Stadt Memmingen sind (von links) zu sehen: Josef Miller, Landesrat Erich Schwärzler, Präsident Walter Heidl, Europaabgeordneter Albert Deß, Oberbürgermeister Dr. Holzinger, Ingeborg Smith und Lajos Oszlari. Der französische Politiker Joseph Daul ist Vorsitzender der Europäischen Volkspartei. Das Bild unten rechts zeigt Josef Miller mit Vertretern des bäuerlichen Berufsstandes – zu sehen sind (von links): Albert Deß, Alfred Enderle, schwäbischer Präsident des Bayerischen Bauernverbandes, Joseph Daul, Walter Heidl, Josef Miller, die stellvertretende Bezirksbäuerin Margot Walser, Kreisobmann Gerhard Miller, Erich Schwärzler und Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger. Fotos: Johannes Wiest


30.06.2015
Josef Miller und weitere ehemalige Bayerische Landtagsabgeordnete treffen sich in Berlin mit Bundeskanzlerin Angela Merkel
Memmingen/Berlin. Gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth und einem Verein mit ehemaligen Bayerischen Landtagsabgeordneten hat Josef Miller die Bundeshauptstadt besucht. In Berlin kam es unter anderem zum Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Ein Gesprächsthema bei der Zusammenkunft mit Bundeskanzlerin Merkel war der G7-Gipfel in Elmau. „Sie hat sich sehr darüber gefreut, dass das G7-Treffen ohne größere Zwischenfälle verlaufen ist“, sagte Miller, der auf dem Bild direkt hinter Angela Merkel und links neben seiner Ehefrau steht. Auf dem Bild ist unter anderem auch die frühere Landtagsabgeordnete Dr. Ingrid Fickler (vordere Reihe, Dritte von links) mit  Ehemann Rudolf zu sehen. Fickler war viele Jahre Millers Kollegin im Bayerischen Landtag in München.


23.06.2015
Josef Miller: „Ich finde das Aktionsjahr Waldnaturschutz gut, denn die direkte Beziehung der Menschen zur Natur geht immer stärker verloren“
Eröffnungsveranstaltung der „Woche des Waldes“ am Walderlebniszentrum in Roggenburg
Roggenburg. Die Rede von Josef Miller bei der Eröffnungsveranstaltung der „Woche des Waldes“ am Walderlebniszentrum in Roggenburg war ein Plädoyer für Umwelt, Naturschutz und Waldpädagogik. „Ich finde es sehr gut, dass unser Bayerischer Landwirtschaftsminister heuer das Aktionsjahr Waldnaturschutz ausgerufen hat. Es wird immer deutlicher, dass die Menschen ein zunehmendes Interesse an der Natur zeigen und dessen Schutz zu Recht einfordern“, sagte Miller und fügte hinzu: „ Die Menschen spüren, dass sie selbst Bestandteil der Natur sind und gleichzeitig die Verantwortung dafür tragen.“ Kritisch merkte Miller an, dass die direkte Beziehung der Menschen zur Natur infolge moderner Lebensweisen immer stärker verloren gehe. Miller: „Obwohl ein Drittel unseres Landes vom Wald bedeckt ist, gibt es Schulkinder, die noch nie im Wald waren.“

Millers ganze Rede lesen

Bildunterschrift:
Josef Miller sprach bei der Eröffnungsveranstaltung der „Woche des Waldes“ am Walderlebniszentrum in Roggenburg. Das Bild links zeigt Josef Miller vor den Schülern der Grundschule Stadtbergen. Rechts im Bild ist Ministerialdirigent Georg Windisch zu sehen, links der Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Krumbach, Axel Heiß. Großes Interesse fand die Fledermausstation von Frau Pfeiffer aus Winterrieden (Mittleres Bild). Das rechte Bild zeigt rechts (verdeckt) den Leiter des Walderlebniszentrums, Alwin Huber, dessen Ausführungen die Zuhörer aufmerksam lauschten.

08.06.2015
Josef Miller: „Dieser Festakt und dieser Tag ist heute für Memmingen sowie für Bayern und Österreich aus historischer und geographischer Sicht ein großes Ereignis“
Graduierungsfeier der Donau-Universität Krems am Lehrstandort Memmingen
Memmingen. „Dieser Festakt und dieser Tag ist heute für Memmingen sowie für Bayern und Österreich aus historischer und  geographischer Sicht ein großes Ereignis“, sagte Josef Miller in seiner Rede bei der Graduierungsfeier der Donau-Universität Krems am Standort Memmingen. Die Erklärung lieferte Miller bei seiner Rede in der Stadthalle gleich mit: „Erstmals werden in der traditionsreichen Geschichte unserer Stadt von einer hier ansässigen staatlichen Universitätseinrichtung akademische Grade verliehen.“ 

Millers ganze Rede lesen

Miller bezeichnete es als Erfolg für die Maustadt, dass sich die von der Republik Österreich und vom Land Niederösterreich getragene Donau-Universität Krems als staatliche Universität für Weiterbildung in Memmingen engagiere. Miller: „Die neue Weiterbildungs-Universität ist für uns in Memmingen ein Ticket in die Zukunft!“  

Bildunterschrift:
Das Bild links zeigt (von links): Rektor Mag. Friedrich Faulhammer, Standortleiterin Univ.-Prof. Dr. Barbara Brenner, den Bayerischen CSU-Landtagsabgeordneten Klaus Holetschek aus Memmingen, den Biberacher CDU-Bundestagsabgeordneten Josef Rief, die Landesrätin für Soziales, Bildung und Familie des Landes Niederösterreich, Mag. Barbara Schwarz, Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holziger, Staatsminister a. D. Josef Miller Memmingen, den Vorsitzenden des Beirates des Lehrstandortes Memmingen, Prof. Dr. Gerhard  Orterer, sowie  Standortleiter Univ.-Prof. Mag. Dr. Gottfried Haber. Das Bild in der Mitte zeigt (von links): Josef Miller, Barbara Schwarz sowie Dr. Ivo Holzinger. Das Bild rechts zeigt alle Absolventen auf einen Blick.   

26.05.2015
Josef Miller: „Eine moderne Partei muss der älteren Generation ein zusätzliches Angebot machen“
Senioren-Union in Babenhausen gegründet – Mütterrente als wichtigste Errungenschaft
Babenhausen. „Parteien müssen sich immer wieder auf veränderte Situationen einstellen. Dank des medizinischen Fortschritts, einer verbesserten Ernährung und gesünderer Lebensweise werden die Menschen erfreulicherweise immer älter.“ Dies sagte Staatsminister a.D.Josef Miller angesichts der Gründungsveranstaltung der Senioren-Union in Babenhausen. Nach Bad Wörishofen ist Babenhausen erst der zweite Senioren-Ortsverband im Landkreis Unterallgäu. Die Neugründung wird unterstützt von der Senioren-Union im Landkreis und dessen Vorsitzenden Ludwig Haisch. 

Miller zufolge sei es richtig und wichtig, „dass eine moderne Partei der älteren Generation ein zusätzliches Angebot macht“. Dies beginne bei den Senioren entsprechend mit Tagungen am Nachmittag anstelle von Abendveranstaltungen oder mit Themen, die auf die Bedürfnisse der Senioren abgestimmt seien. Die Anzahl der Senioren nehme zu und ihre Wahlbereitschaft sei besser als in den anderen Altersgruppen, so dass sie durchaus in der Lage seien, Wahlen zu entscheiden, unterstrich Miller. 

Die Einführung einer Mütterrente nannte er als die wichtigste Errungenschaft für ältere Menschen in dieser Koalition. Dies sei ein gerechter Ausgleich für alle Frauen, die seinerzeit infolge der Erziehung der Kinder nicht berufstätig sein konnten, deren Kinder aber als Erwachsene in die Rentenkassen einbezahlten, betonte der frühere Landwirtschaftsminister. Im Interesse eines gemeinsamen Miteinanders in der Politik gelte es zudem, die Erfahrungen der älteren Menschen mit dem Vorwärtsstreben der Jugend zu verknüpfen. 

An die Vorträge des stellvertretenden Kreisvorsitzenden Franz Mutzel, des Bezirksvorsitzenden Winfried Mayer, des Ortsvorsitzenden Christian Pfeifer sowie einer Ansprache von Staatsminister a.D. Josef Miller schloss sich die Wahl der Gründungsmitglieder an, die sehr harmonisch verlief. 

Bildunterschrift:

Das Bild zeigt den Vorstand der neu gegründeten Senioren-Union in Babenhausen (von links hinten stehend): Franz Mutzel (zuständig für die Finanzen), Alfons Müller, Michael Markthaler und Gerhard Gebauer (alle Beisitzer) sowie der stellvertretende Ortsvorsitzende Anton Nadler und Andreas Walter. Sitzend von links: Staatsminister a. D. Josef Miller, Bezirksvorsitzender Winfried Mayer, Vorsitzende Beate Käßmeyer und Kreisvorsitzender Ludwig Haisch.   



22.05.2015
MeWaiKi-Tag in Ottobeuren: „Ich finde es großartig, was Sie hier Gutes tun“
Staatsminister a.D. Josef Miller zeigt sich von Projekt begeistert
Ottobeuren. Staatsminister a.D. Josef Miller hat beim 3. MeWaiKi-Tag ein Grußwort gesprochen und war zudem Schirmherr der Veranstaltung. Miller zeigte sich bei seiner Rede in der Evang. Luth. Kirche in Ottobeuren begeistert von dem Projekt, bei dem „viele kleine Leute in vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, um Waisenkindern am Kilimandscharo zu helfen – um so das Gesicht der Welt, in diesem Fall in Tansania, zu verändern.“

MeWaiKi kümmert sich nicht nur um Waisenkinder, sondern auch um Witwen. Eine große Zahl landwirtschaftlicher Projekte, vor allem Ziegen-, Schweine- und Hühnerhaltungen helfen den Witwen zur Selbsthilfe und zur finanziellen Unabhängigkeit. „Wenn man weiß, unter welchen katastrophalen Bedingungen viele Witwen in Afrika leben müssen, dann kann man den Wert solcher Hilfen zur Selbsthilfe gar nicht hoch genug einschätzen“, sagte Schirmherr Miller. 

Josef Millers ganze Rede

MeWaiKi hat auch in Memmingen und im Unterallgäu sehr viele Unterstützer, die genau danach handelten, so Miller. „Das finde ich großartig, was Sie hier Gutes tun. Herzlichen Dank für Ihr kreatives Engagement, dass Sie sich selbst dort informieren und nach Ihren Möglichkeiten mithelfen, das Missionsprojekt des Evangelischen Dekanats Memmingen voranzubringen. Ich kann nur sagen, dies ist beispielhaft in unserer Zeit und ein großes Vorbild für andere.“  

Zeitungsberichte:
Memminger Zeitung
Memminger Kurier 

Bildunterschrift:
Das linke Bild zeigt die evangelischen Pfarrer Stefan Scheuerl (Lauben), Pfarrer Weingärtner (Ottobeuren) und Dr. Martin Burkhardt (Steinheim). Das Bild in der Mitte zeigt Kinder, die eifrig trommelten und dabei halfen, den Gottesdienst zu gestalten. Rechts oben ist zudem Pfarrer Stefan Scheuerl zu sehen. Das Bild links zeigt Josef Miller bei seinem Grußwort. Der Staatsminister a. D. war Schirmherr der Veranstaltung. 

05.05.2015
Verband initiiert regionales Netzwerk „Bildung im Wald“
Josef Miller formuliert Ziele der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald

München. Der frühere Bayerische Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (1998 - 2008), Josef Miller, hat als Vorsitzender des bayerischen Landesverbandes Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) einen Jahresbrief herausgegeben. Darin schreibt Miller unter anderem einem Antrag beim Waldklimafonds eine sehr große Bedeutung zu.

„Unser Antrag beim Waldklimafonds auf Förderung der seit vier Jahren in Bayern erfolgreich durchgeführten und perfektionierten Schulungen für Lehrkräfte und Erzieher fortzuführen steht kurz vor der Genehmigung. Auf unsere Initiative hin wird nun gemeinsam mit dem SDW-Bundesverband und weiteren fünf Landesverbänden das erprobte System in insgesamt rund 170 Fortbildungen an die Multiplikatoren in Kindertagesstätten und Schulen weitergegeben. Zentrales Anliegen ist das Thema 'Wald und Klima', 'Mut zum Waldbesuch' und die Initiierung eines regionalen Netzwerkes 'Bildung im Wald' in enger Abstimmung mit den Forstleuten. Für dieses bundesweite Projekt 'Motivationswerkstatt Wald und Klima' haben die Beteiligten insgesamt 1,2 Mio. Euro erhalten”, führt Miller aus.

Darüber hinaus berichtet Miller in dem Jahresbrief, dass sich das Aktionsjahr Waldnaturschutz sehr gut entwickle. Millers Nachfolger im Landwirtschaftsministerium, Helmut Brunner, hatte das Jahr 2015 dem Thema „Wald und Naturschutz - Naturschutz im Wald ist anders“ gewidmet.  

Den ganzen Jahresbericht lesen Sie hier

29.04.2015
„Ein Beispiel für eine gute Zusammenarbeit zwischen Kirche und Kommune“
Josef Miller weiht neuen Kindergarten in Erkheim ein
Erkheim. Josef Miller hat den neuen Kindergarten in Erkheim eingeweiht. „Es ist ein einmaliges Haus entstanden, das es in dieser Kombination in Bayern nicht noch einmal gibt“, sagte Miller. Die Einrichtung in Erkheim sei eine „wunderbare Lösung und ein Beispiel für eine gute Zusammenarbeit zwischen Kirche und Kommune“.
Millers ganze Rede 

15.04.2015
„Für lebenswerte und lebendige Dörfer kann und muss man etwas tun“
Josef Miller spricht bei Grundsteinlegung für Dorfgemeinschaftshaus in Könghausen
Eppishausen-Könghausen. Staatsminister a.D. Josef Miller hat bei der Grundsteinlegung für ein Dorfgemeinschaftshaus im Eppishausener Ortsteil Könghausen gesprochen. „Die Dorferneuerung unterstützt die Bürger, mobilisiert enorme Kräfte, das Dorf selbst zu gestalten, Ideen zu entwickeln und Vorschläge zu realisieren“, sagte Josef Miller. 

Die ganze Rede lesen

Zudem hob Miller die Bedeutung von Dorfgemeinschaftshäusern hervor: „Dorfgemeinschaftshäuser bringen die Menschen zusammen. Sie stärken die Identität und den Gemeinschaftssinn. Eigeninitiative und Eigenleistung werden gefördert und machen die Menschen stolz auf das, was sie selbst geleistet haben.“  
In dem Dorfgemeinschaftshaus in Könghausen integriert werden nach der Fertigstellung die Feuerwehr mit dem Gerätehaus, die Sportschützen mit der Schießanlage, die Pfarrgemeinde sowie die politische Gemeinde. 

Bildunterschrift:
Staatsminister a.D. Josef Miller hat bei der Grundsteinlegung für ein Dorfgemeinschaftshaus im Eppishausener Ortsteil Könghausen gesprochen. Unser Bild zeigt (von links): Karl Kleiber (Mindelheimer Zeitung), Josef Kerler (Bürgermeister Eppishausen), Markus Meitinger (Vorstand der Feuerwehr), Franz Gaum (Kreisbrandrat), Josef Miller, Ferdinand Bisle (Ltd. Baudirektor und Vizepräsident des Amtes für Ländliche Entwicklung), Gerhard Graf (Bauunternehmer) und Markus Sailer (Schützenvorstand und Vorstand der GbR für den Bau des Dorfgemeinschaftshauses Könghausen).   

23.03.2015
Staatsminister a. D. Josef Miller begeht Josefifeier in Günz
Günz. Mit vielen Gleichgesinnten hat Staatsminister a.D. Josef Miller in Günz a.d. Günz die Josefifeier begangen. Dieses Hochfest der römisch-katholischen Kirche wird immer am 19. März zu Ehren des hl. Josefs, des Bräutigams der Gottesmutter gefeiert.
„Ich hätte es mir vor Jahren nicht träumen lassen, meinen  Namenstag mit so vielen netten Menschen zu feiern“, sagte Miller in seiner Rede. 

Die ganze Rede lesen

Den Gottesdienst innerhalb des Festes umrahmte der Allgäuer Bauernchor in seiner gekonnten Art und Weise. Darüber hinaus spielte die „Westerheimer Zigeunermusik“ beim Kirchenzug zum Gasthaus Laupheimer.
Miller: „Ich hoffe, alle kommen im nächsten Jahr gesund und wohlbehalten wieder, wenn es wieder heißt: „Auf geht’s zur Josefsfeier nach Günz!“  

Bilder: 
Mit vielen Gleichgesinnten hat Staatsminister a.D. Josef Miller in Günz a.d. Günz die Josefifeier begangen. Unsere Bilder zeigen (von links): Schirmherr Josef Miller (2. von links) mit seiner Frau Elisabeth (links) und dem kleinen Josef Gutmann aus Greimeltshofen. Rechts auf dem linken Bild zu sehen sind Pater Robert von Attenhausen und Josef Merk. Das Bild in der Mitte zeigt Bürgermeisterin Christa Bail, die dem Begründer der Josefifeier, Josef Merk, eine Josef-Statue, die anonym abgegeben wurde, überreichte. Das Bild rechts zeigt den Allgäuer Bauernchor. 

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