Miller bezeichnete es als Erfolg für die Maustadt, dass sich die von der Republik Österreich und vom Land Niederösterreich getragene Donau-Universität Krems als staatliche Universität für Weiterbildung in Memmingen engagiere. Miller: „Die neue Weiterbildungs-Universität ist für uns in Memmingen ein Ticket in die Zukunft!“
Bildunterschrift:
Das Bild links zeigt (von links): Rektor Mag. Friedrich Faulhammer, Standortleiterin Univ.-Prof. Dr. Barbara Brenner, den Bayerischen CSU-Landtagsabgeordneten Klaus Holetschek aus Memmingen, den Biberacher CDU-Bundestagsabgeordneten Josef Rief, die Landesrätin für Soziales, Bildung und Familie des Landes Niederösterreich, Mag. Barbara Schwarz, Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holziger, Staatsminister a. D. Josef Miller Memmingen, den Vorsitzenden des Beirates des Lehrstandortes Memmingen, Prof. Dr. Gerhard Orterer, sowie Standortleiter Univ.-Prof. Mag. Dr. Gottfried Haber. Das Bild in der Mitte zeigt (von links): Josef Miller, Barbara Schwarz sowie Dr. Ivo Holzinger. Das Bild rechts zeigt alle Absolventen auf einen Blick.
Miller zufolge sei es richtig und wichtig, „dass eine moderne Partei der älteren Generation ein zusätzliches Angebot macht“. Dies beginne bei den Senioren entsprechend mit Tagungen am Nachmittag anstelle von Abendveranstaltungen oder mit Themen, die auf die Bedürfnisse der Senioren abgestimmt seien. Die Anzahl der Senioren nehme zu und ihre Wahlbereitschaft sei besser als in den anderen Altersgruppen, so dass sie durchaus in der Lage seien, Wahlen zu entscheiden, unterstrich Miller.
Die Einführung einer Mütterrente nannte er als die wichtigste Errungenschaft für ältere Menschen in dieser Koalition. Dies sei ein gerechter Ausgleich für alle Frauen, die seinerzeit infolge der Erziehung der Kinder nicht berufstätig sein konnten, deren Kinder aber als Erwachsene in die Rentenkassen einbezahlten, betonte der frühere Landwirtschaftsminister. Im Interesse eines gemeinsamen Miteinanders in der Politik gelte es zudem, die Erfahrungen der älteren Menschen mit dem Vorwärtsstreben der Jugend zu verknüpfen.
An die Vorträge des stellvertretenden Kreisvorsitzenden Franz Mutzel, des Bezirksvorsitzenden Winfried Mayer, des Ortsvorsitzenden Christian Pfeifer sowie einer Ansprache von Staatsminister a.D. Josef Miller schloss sich die Wahl der Gründungsmitglieder an, die sehr harmonisch verlief.
Bildunterschrift:
Das Bild zeigt den Vorstand der neu gegründeten Senioren-Union in Babenhausen (von links hinten stehend): Franz Mutzel (zuständig für die Finanzen), Alfons Müller, Michael Markthaler und Gerhard Gebauer (alle Beisitzer) sowie der stellvertretende Ortsvorsitzende Anton Nadler und Andreas Walter. Sitzend von links: Staatsminister a. D. Josef Miller, Bezirksvorsitzender Winfried Mayer, Vorsitzende Beate Käßmeyer und Kreisvorsitzender Ludwig Haisch.MeWaiKi kümmert sich nicht nur um Waisenkinder, sondern auch um Witwen. Eine große Zahl landwirtschaftlicher Projekte, vor allem Ziegen-, Schweine- und Hühnerhaltungen helfen den Witwen zur Selbsthilfe und zur finanziellen Unabhängigkeit. „Wenn man weiß, unter welchen katastrophalen Bedingungen viele Witwen in Afrika leben müssen, dann kann man den Wert solcher Hilfen zur Selbsthilfe gar nicht hoch genug einschätzen“, sagte Schirmherr Miller.
Josef Millers ganze Rede
MeWaiKi hat auch in Memmingen und im Unterallgäu sehr viele Unterstützer, die genau danach handelten, so Miller. „Das finde ich großartig, was Sie hier Gutes tun. Herzlichen Dank für Ihr kreatives Engagement, dass Sie sich selbst dort informieren und nach Ihren Möglichkeiten mithelfen, das Missionsprojekt des Evangelischen Dekanats Memmingen voranzubringen. Ich kann nur sagen, dies ist beispielhaft in unserer Zeit und ein großes Vorbild für andere.“
Zeitungsberichte:
Memminger Zeitung
Memminger Kurier
Bildunterschrift:
Das linke Bild zeigt die evangelischen Pfarrer Stefan Scheuerl (Lauben), Pfarrer Weingärtner (Ottobeuren) und Dr. Martin Burkhardt (Steinheim). Das Bild in der Mitte zeigt Kinder, die eifrig trommelten und dabei halfen, den Gottesdienst zu gestalten. Rechts oben ist zudem Pfarrer Stefan Scheuerl zu sehen. Das Bild links zeigt Josef Miller bei seinem Grußwort. Der Staatsminister a. D. war Schirmherr der Veranstaltung.
München. Der frühere Bayerische Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (1998 - 2008), Josef Miller, hat als Vorsitzender des bayerischen Landesverbandes Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) einen Jahresbrief herausgegeben. Darin schreibt Miller unter anderem einem Antrag beim Waldklimafonds eine sehr große Bedeutung zu.
„Unser Antrag beim Waldklimafonds auf Förderung der seit vier Jahren in Bayern erfolgreich durchgeführten und perfektionierten Schulungen für Lehrkräfte und Erzieher fortzuführen steht kurz vor der Genehmigung. Auf unsere Initiative hin wird nun gemeinsam mit dem SDW-Bundesverband und weiteren fünf Landesverbänden das erprobte System in insgesamt rund 170 Fortbildungen an die Multiplikatoren in Kindertagesstätten und Schulen weitergegeben. Zentrales Anliegen ist das Thema 'Wald und Klima', 'Mut zum Waldbesuch' und die Initiierung eines regionalen Netzwerkes 'Bildung im Wald' in enger Abstimmung mit den Forstleuten. Für dieses bundesweite Projekt 'Motivationswerkstatt Wald und Klima' haben die Beteiligten insgesamt 1,2 Mio. Euro erhalten”, führt Miller aus.
Darüber hinaus berichtet Miller in dem Jahresbrief, dass sich das Aktionsjahr Waldnaturschutz sehr gut entwickle. Millers Nachfolger im Landwirtschaftsministerium, Helmut Brunner, hatte das Jahr 2015 dem Thema „Wald und Naturschutz - Naturschutz im Wald ist anders“ gewidmet.
Millers ganze Rede
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Zudem hob Miller die Bedeutung von Dorfgemeinschaftshäusern hervor: „Dorfgemeinschaftshäuser bringen die Menschen zusammen. Sie stärken die Identität und den Gemeinschaftssinn. Eigeninitiative und Eigenleistung werden gefördert und machen die Menschen stolz auf das, was sie selbst geleistet haben.“
In dem Dorfgemeinschaftshaus in Könghausen integriert werden nach der Fertigstellung die Feuerwehr mit dem Gerätehaus, die Sportschützen mit der Schießanlage, die Pfarrgemeinde sowie die politische Gemeinde.
Bildunterschrift:
Staatsminister a.D. Josef Miller hat bei der Grundsteinlegung für ein Dorfgemeinschaftshaus im Eppishausener Ortsteil Könghausen gesprochen. Unser Bild zeigt (von links): Karl Kleiber (Mindelheimer Zeitung), Josef Kerler (Bürgermeister Eppishausen), Markus Meitinger (Vorstand der Feuerwehr), Franz Gaum (Kreisbrandrat), Josef Miller, Ferdinand Bisle (Ltd. Baudirektor und Vizepräsident des Amtes für Ländliche Entwicklung), Gerhard Graf (Bauunternehmer) und Markus Sailer (Schützenvorstand und Vorstand der GbR für den Bau des Dorfgemeinschaftshauses Könghausen).
„Ich hätte es mir vor Jahren nicht träumen lassen, meinen Namenstag mit so vielen netten Menschen zu feiern“, sagte Miller in seiner Rede.
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Den Gottesdienst innerhalb des Festes umrahmte der Allgäuer Bauernchor in seiner gekonnten Art und Weise. Darüber hinaus spielte die „Westerheimer Zigeunermusik“ beim Kirchenzug zum Gasthaus Laupheimer.
Miller: „Ich hoffe, alle kommen im nächsten Jahr gesund und wohlbehalten wieder, wenn es wieder heißt: „Auf geht’s zur Josefsfeier nach Günz!“
Bilder:
Mit vielen Gleichgesinnten hat Staatsminister a.D. Josef Miller in Günz a.d. Günz die Josefifeier begangen. Unsere Bilder zeigen (von links): Schirmherr Josef Miller (2. von links) mit seiner Frau Elisabeth (links) und dem kleinen Josef Gutmann aus Greimeltshofen. Rechts auf dem linken Bild zu sehen sind Pater Robert von Attenhausen und Josef Merk. Das Bild in der Mitte zeigt Bürgermeisterin Christa Bail, die dem Begründer der Josefifeier, Josef Merk, eine Josef-Statue, die anonym abgegeben wurde, überreichte. Das Bild rechts zeigt den Allgäuer Bauernchor.
„Ich freue mich, dass in Illerbeuren ein Schützenkompetenzzentrum entsteht, das den Schützensport bereichert und mit dem die Schützen noch intensiver gefördert werden können als bisher“, sagte Josef Miller beim jüngsten Bezirksschützentag in Memmingen. Zudem unterstrich der frühere Landwirtschaftsminister, dass die 4,75 Millionen Euro, die für das neue „Kompetenz- und Begegnungszentrum der süddeutschen Schützen“ aufgebracht werden muss, vom Bezirk Schwaben und dem Landkreis Unterallgäu mit dem Illertaler Heimatdienst alleine nicht zu stemmen gewesen sei.
Der Memminger Kurier berichtete am 11. März ausführlich über den Bezirksschützentag in Memmingen
Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert hatte den damaligen Sprecher der CSU-Landtagsabgeordneten und ehemaligen Landwirtschaftsminister Josef Miller einst darum gebeten, bei seinem Nachfolger für eine hohe Fördersumme vorstellig zu werden. In dieser Phase entstand die Idee von einem Kompetenz- und Begegnungszentrum der süddeutschen Schützen.
„Auch das Schützenwesen muss sich weiterentwickeln und den modernen Anforderungen anpassen. Die Kombination von einem Schützenkompetenzzentrum mit einem Schützenmuseum ist hier der richtige Weg“, so Miller. Er fragte beim Landesschützenmeister Wolfgang Kink an, ob das Landesschützenamt bereit sei, entsprechende Fortbildungsveranstaltungen von München-Hochbrück zu verlagern und in Illerbeuren abzuhalten. Dies war eine wichtige Voraussetzung für die „LEADER-Förderung“ und ein klares Bekenntnis durch den schwäbischen Bezirksschützenmeisters Karl Schnell, der 75.000 Euro Baukostenzuschuss zusagte.
Bei einem Gespräch mit Staatsminister a. D. Josef Miller, Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert und Landwirtschaftsminister Helmut Brunner sagte der bayerische Staatsminister 752.000 Euro aus dem LEADER-Topf zu. Aus dem Bayerischen Kulturfonds wurde eine Million Euro bereitgestellt. Dieser Kulturfonds geht wesentlich auf die Initiative des damaligen Kabinettsmitgliedes Josef Miller zurück. Ziel ist es, einen Teil des Verkaufserlöses in einen Fonds einzustellen, damit nachfolgende Generationen ebenfalls profitieren.
Zusätzlich kamen von der Landesstelle für nichtstaatliche Museen 503.400 Euro, sodass insgesamt 2,255 Millionen direkte Fördermittel für die Errichtung des Schützenmuseums zugesagt werden konnten.
Josef Miller nutzte die Gelegenheit, bei einem Grußwort, dem stellvertretenden Landesschützenmeister Jürgen Sostmeier und dem Landesgeschäftsführer Alexander Heidel für ihre großzügige Kooperationsbereitschaft und Kompetenzenverlagerung von München nach Illerbeuren zu danken. Die Führungskräfte der schwäbischen Schützenvereine rief Miller anlässlich des Bezirksschützentages dazu auf, von dem Angebot Gebrauch zu machen.
MM-Amendingen. Die Autobahndirektion Südbayern hat im Memminger Stadtteil Amendingen ein Lärmschutzkonzept vorgestellt. Mit dabei war auch der ehemalige Bayerische Staatsminister Josef Miller, der eine klare Meinung zum Thema Lärmschutz hat:
„Die Autobahnen A7 und A96 um Memmingen wurden sehr stadtnah gebaut – so würde man dies heute nicht mehr machen. Das hat aber den Vorteil, dass dadurch der Verkehr durch die drei Auf- beziehungsweise Abfahrten aus der Stadt schneller fließt beziehungsweise die Hauptverkehrsströme auf mehrere Abfahrten verteilt werden. Damit verbunden ist allerdings eine stärkere Lärmbelastung für die an der Autobahn wohnenden Bürger.In Amendingen führt die Autobahn an einer Stelle mitten durch den Ort. Nach der Errichtung der zweiten Fahrbahn waren deshalb Lärmschutzmaßnahmen mit einem Kostenumfang von 10 Millionen Euro geplant. Sie kamen aber infolge der deutschen Wiedervereinigung nicht mehr zur Ausführung, weil die desolaten Autobahnen in den neuen Bundesländern Priorität hatten. So war der Tag der Wiedervereinigung zwar ein guter Tag für Deutschland, aber ein schlechter Tag für die Anwohner an der A96, weil die Gelder für den Autobahnbau und Lärmschutz nach Ostdeutschland flossen“, so Miller.
Einen ausführlichen und sehr interessanten Bericht zu dem Thema veröffentlichte die Memminger Zeitung am 12. März.
Josef Miller, der sich seit seiner Zugehörigkeit zum Bayerischen Landtag frei nach dem Motto „Wer für Autobahnen ist, muss auch für Lärmschutz sein“ für Anwohner einsetzt, sieht sich jetzt dem Ziel eines wirksamen Lärmschutzes sehr nahe: „Bei der Aufklärungsversammlung durch die Dienststelle Kempten der Autobahndirektion Südbayern stand erstmals nicht mehr das 'Ob', sondern das 'Wie' der Lärmschutz verwirklicht wird im Mittelpunkt der Diskussion. Ziel der Veranstaltung war es, die Anlieger umfassend zu informieren, um bei dem beginnenden Planfeststellungsverfahren keinen oder möglichst wenig Einspruch zu bekommen. Die Bildanimation und der damit verbundene Vergleich „vor und nach der Errichtung der Lärmschutzmaßnahmen' erhielten die Anwohner genaue Einblicke und Auskünfte in die geplanten Maßnahmen.“
Miller zufolge fand die Veranstaltung großen Anklang sowie die Zustimmung der Beteiligten. Er hofft nun, dass das Planfeststellungsverfahren durch die vorangegangene intensive Aufklärung und Aufnahme von Verbesserungsvorschlägen widerspruchsfrei ablaufen kann. Josef Miller: „Dies käme einer schnellen Verwirklichung der Lärmschutzmaßnahmen sehr zu Gute.“
Auf der Fahrt in die „Ewige Stadt“ besuchte die Delegation einen Milchviehbetrieb mit Käseproduktion im Eggental – den Lehrnerhof in Deutschnofen.
Anschließend gab es Gespräche an der Freien Universität Bozen sowie einen intensiven Meinungsaustausch zur Zukunft der bäuerlichen Landwirtschaft. Auf Einladung von Josef Miller trafen sich danach im Batzenhäusl in Bozen alte Weggefährten wie Landeshauptmann a. D. Luis Durnwalder und Landesrat a. D. Sepp Mayr.
Bei der FAO in Rom gab es zahlreiche Gespräche mit Experten, die – bezogen auf die einzelnen Kontinente und Entwicklungsländer – einen intensiven Einblick in die einzelnen Bereiche der Land- und Forstwirtschaft gaben.
Insbesondere ging es um die Frage, wie die Entwicklungsländer die Produktion von Nahrungsmittel steigern können und wie die Europäische Union (EU) und Länder wie Deutschland zur Verringerung des Hungers in der Welt durch Nahrungsmittelexporte beitragen könnten. Die Exportsubventionen der EU wurden in der Zeit der Regierungsverantwortung von Josef Miller in Bayern radikal abgebaut und die Zölle an den Außengrenzen der EU rapide verringert. Die 88 ärmsten Länder können heute in die EU die dort erzeugten Nahrungsmittel unbeschränkt in die EU exportieren.
„Laut der herausragenden Experten der FAO verbessert sich die Ernährungssituation in all jenen Ländern, die frei von Kriegen und Stammeskämpfen sind. Ohne Unterstützung der reicheren Staaten können die Entwicklungsländer ihre Ernährungsprobleme allein allerdings nicht lösen“, sagte Miller. Darüber hinaus erläuterte er, wie in Bayern die Landwirtschaft und der ländliche Raum gestärkt und der Strukturwandel der Landwirtschaft ohne Verringerung der Bevölkerung bewältigt worden sei.
Auf dem Rückweg wurde in Breganze ein Mähdrescherwerk des Unternehmens Fendt besichtigt, das für den Konzern AGCO Mähdrescher für die Marke Fendt, Massey Ferguson und weitere Firmen herstellt.
Das linke Bild entstand beim Treffen von Agrarpolitikern in Bozen (Südtirol) und zeigt (von links): Staatsminister a. D. Josef Miller, Prof. Dr. Winfried von Urff, Dr. Luis Durnwalder, Landeshauptmann a. D. von Südtirol und Landesrat a. D. Dr. Sepp Mayr. Das rechte Bild entstand bei dem Gespräch mit Josef Schmidhuber, der Deputy Director Statistics Division of FAO ist. Das Bild zeigt (von links): Josef Miller, Staatsminister a. D., Josef Schmidhuber, Prof. Dr. Winfried Urff sowie Prof. Dr. Alois Heißenhuber (TU München).
Mit folgenden Experten wurde im Rahmen der Italien-Reise ein intensiver Erfahrungsaustausch betrieben:
- Erwin Northoff, Senior Communication Officer, Office of Corporate Communication, - kurze Einführung zu Struktur und Aufgaben der FAO
- Josef Schmidhuber (ehemaliger Weihenstephaner) Director, FAO Statistics Division – Welternährung und Ernährungssicherung bis 2050
- Roswitha Baumung, Animal Production Officer, Animal Genetic Resources Branch, Animal Production and Health Division – the Global Plan of Action for Animal Genetic Resources
- Benjamin Gräub, Agricultural Officer – Ecological Intensification, Plant Production and Protection Division – Exploring the role of Agroecology in FAO
- Anton Mangstl – Weihenstephaner Absolvent, Informationsaustausch zu seinen berschiedenen beruflichen Stationen (Weihenstephan, Bonn, Rom, Amman)
- Karna Wegner, Information Management Specialist, Offive of Partnerships, Advocacy and Capacity Development – Agris, a linked open data application for Agricultural Science and Tecghnology
- Cristina Petracchi, Capacity Development Offiver, Office of Partnerships, Advocacy and Capacity Development – Distance learning, approach and examples
- Caroline von Gayl, Programm Officer, South-South Cooperation and Resource Mobilization Team – Projekt-Genehmigungsprozess der FAO und bilateraler Trust Fund mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
- Eduardo Rojas, Director-General FAO Forestry Department - Vorstellung der FAO Forstabteilung
- Richard China, Director, Strategic Partnerships and External Engagement, Bioversity International – Using and safeguarding agricultural blodiversity





