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Aktuelles
18.01.2015
Josef Miller ist zum Vorsitzenden der Bayerischen Landesstiftung berufen worden. Unser Bild zeigt einen Screenshot der Website.
Josef Miller übernimmt Vorsitz der Bayerischen Landesstiftung

München/Memmingen. Josef Miller ist zum Vorsitzenden der Bayerischen Landesstiftung berufen worden. Der Bayerische Ministerrat hatte in seiner Sitzung am 9. Dezember 2014 mit Wirkung zum 1. Januar 2015 einen neuen Vorstand bestellt. Dies erfolgt nach dem Bayerischen Landesstiftungsgesetz im Einvernehmen mit dem Stiftungsrat und umfasst einen Bestellungszeitraum von fünf Jahren.

Berichterstattung im Memminger Kurier


Vorsitzender des Vorstandes: Josef Miller, Staatsminister a. D.
Mitglied des Vorstandes: Christa Stewens, Staatsministerin a. D.
Mitglied des Vorstandes: Eduard Nöth, MdL a. D.

Dem Vorstand unterliegen u. a. folgende Aufgaben:
Verwaltung der Stiftung nach Maßgabe der Gesetze der Satzung und der Geschäftsordnung
Vorbereitung der Sitzungen des Stiftungsrates und seiner Ausschüsse
Vollzug der Beschlüsse des Stiftungsrates und Erledigung der laufenden Angelegenheiten der Stiftung
die sichere und ertragsbringende Anlegung des Stiftungsvermögens

Das Stiftungsvermögen stammt im Wesentlichen aus dem Verkauf der Bayerischen Staatsbank im Jahre 1972 und beträgt derzeit ca. 830 Millionen Euro. Die Bayerische Landesstiftung stellt aus ihren Erträgen jährlich mehr als 20 Mio. Euro an Fördermitteln zu Verfügung, die kulturellen und sozialen Zwecken zu Gute kommen. Vor allem werden damit entsprechende Initiativen gefördert, die von Privatpersonen, Vereinen, Stiftungen, Körperschaften oder Kommunen, die aus der Mitte der Gesellschaft kommen und außerhalb des gesetzlichen Wirkungskreises aktiv werden. Bei der letzten Auszahlung wurden z. B. Kirchenrenovierungen in Klosterbeuren und Osterberg sowie die Renovierung des Maisingerhauses in Babenhausen gefördert.

Die Förderung bezieht sich im Kulturbereich insbesondere auf Erhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen von bedeutenden Bau- und Kunstdenkmälern, wie z. B. Kirchen und sonstige öffentliche und private Denkmäler, nichtstaatliche Museen, Einrichtungen der Jugendarbeit und archäologische Grabungen.

Zudem werden im Sozialbereich vor allem bedeutende Bauprojekte der Alten- und Behindertenhilfe öffentlich oder gemeinnütziger Träger gefördert.

Seit der Gründung der Landesstiftung im Jahre 1972 sind so rund 570 Mio. Euro zur Unterstützung von Initiativen ausgegeben worden, die nachhaltig zum Wohl unseres Landes und seiner Bürger beigetragen habe. Die Landesstiftung ist ein einzigartiges bayerisches Instrument, die kulturelle Vielfalt zu erhalten und zu fördern und damit Selbstbewusstsein und Lebensqualität zu stärken. Wenn bayerische Kulturgüter sich im Wesentlichen in einem guten Bauzustand befinden, ist dies auch auf die Bayerische Landesstiftung zurückzuführen. Mit der Förderung beispielhafter sozialer Einrichtungen sollen die sozialen Angebote auf Anforderungen unserer Zeit entsprechend erweitert und beispielhaft gefördert werden.

Mit den Preisen der Bayerischen Landesstiftung werden Organisationen und Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich in den drei Bereichen Kultur, Soziales und Umwelt in beispielhafter Weise engagieren. Die Preise werden jährlich in einem festlichen Rahmen verliehen.

 „Tradition und Innovation, Bewahren und Gestalten“, sind die Ziele der Bayerischen Landesstiftung. Sie unterstützt damit die Arbeit von Institutionen und Bürgerinnen und Bürgern in Bayern, die mit großer Einsatzfreude sich aus Liebe zur Heimat und in Verantwortung für die Mitmenschen und unserer nachfolgenden Generationen engagieren.

15.01.2015
Neujahrsempfang: CSU Unterallgäu ehrt Josef Miller

Mindelheim/Memmingen. Was für ein Auftakt in das neue Jahr für Josef Miller: Die CSU Unterallgäu ehrte den früheren Landwirtschaftsminister beim Neujahrsempfang in Mindelheim für seine herausragenden Leistungen in den vergangenen Jahrzehnten. Darüber hinaus übernimmt Miller den Vorsitz der Bayerischen Landesstiftung - einen ausführlichen Bericht darüber lesen Sie hier. 

Die lokalen und regionalen Medien haben ebenfalls über den Neujahrsempfang und Millers Ehrung berichtet. Die Mindelheimer Lokalredaktion der Augsburger Allgemeinen stellt ihren Bericht online hier zur Verfügung. Dieser Text ist zudem in der Memminger Heimatausgabe der Allgäuer Zeitung erschienen. Den in der Memminger Zeitung erschienenen Text können Sie hier abrufen. 

...
Der große Kümmerer - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/mindelheim/Der-grosse-Kuemmerer-id32622872.html

28.12.2014
Foto: © Marco2811 - Fotolia.com
Ich wünsche einen schönen Jahresausklang und einen erfolgreichen Start in das Jahr 2015
Ich wünsche einen schönen Jahresausklang, einen fröhlichen Jahreswechsel und einen erfolgreichen Start in das Jahr 2015 - mögen sich Ihre Wünsche und Träume erfüllen. Und: bleiben Sie gesund!

Ihr Josef Miller

27.12.2014
23 Jahre Schule für Dorf- und Landentwicklung in Thierhaupten
Josef Miller bringt bei Vorstandssitzung Themenbereiche für 2015 ein
Thierhaupten. Vor 23 Jahren wurde die Schule für Dorf- und Landentwicklung in Thierhaupten gegründet. Gründungsväter waren der damalige Staatssekretär Josef Miller für das Landwirtschaftsministerium und Präsident Dr. Georg Simnacher für den Bezirk Schwaben. Wesentlich dazu beigetragen hat der ehemalige Referent für Dorferneuerung im Landwirtschaftsministerium und Lehrstuhlinhaber an der TU München, Prof. Dr. Holger Magel. Erster Vorsitzender ist inzwischen der Nachfolger von Dr. Georg Simnacher als Bezirkstagspräsident von Schwaben, Jürgen Reichert. Seine Stellvertreter sind Josef Miller, Bayerischer Staatsminister a. D. und Johann Huber, Präsident am Amt für Ländliche Entwicklung Schwaben in Krumbach.

Bei der jüngsten Vorstandssitzung wurde das Jahresprogramm besprochen. Hierbei brachte Josef Miller für die künftige Arbeit der Schule zwei Themenbereiche ein, die auf Zustimmung stießen. Dies waren:

1. Einrichtungen für die Altersvorsorge im ländlichen Raum.
Die immer älter werdende Bevölkerung auch im ländlichen Raum kann auf Grund der veränderten familiären Situationen oftmals nicht bis zum Lebensende zu Hause versorgt werden. Die Übersiedlung in Alten- und insbesondere Pflegeheime ist dann unausweichlich. Von diesen Bürgern und den Familienangehörigen wird aber eine heimatnahe Versorgung gewünscht. Sie hat eine besondere menschliche Qualität, weil damit viel häufiger Besuche stattfinden können, als dies über weite Entfernungen der Fall ist. Deshalb gilt es, Organisationsformen zu finden, wie kleinere Pflegeeinrichtungen zusammen mit einer Tagespflege im Dorf oder in der Zentralgemeinde zu vertretbaren Kosten wirtschaftlich betrieben werden können. Dies entspricht sowohl den Anliegen der zu Pflegenden als auch den dazugehörenden Familienangehörigen. Für einen ehemaligen Landwirtschaftsminister, dem der ländliche Raum ein wichtiges Anliegen ist, gilt dem Aufbau und der Verdichtung von Einrichtungen mit eventuell neuen Strukturen für die Altersvorsorge besondere Aufmerksamkeit.

2. Hohe Anforderungen an die Architektur durch den rasanten Wandel der Nutzungsformen bäuerlicher Gebäude in den ländlichen Gemeinden
In den ländlichen Gemeinden finden in den nächsten Jahren massive bauliche Veränderungen statt. Zum einen kommen die Gehöfte, bei denen die landwirtschaftliche Produktion bereits vor Jahrzehnten aufgegeben wurde, in die Jahre, so dass eine Umnutzung erfolgt oder Teil- bzw. Totalabriss ansteht, zum anderen verlassen landwirtschaftliche Betriebsinhaber auch bestehende Produktionsstätten am bisherigen Standort in der Gemeinde und siedeln den landwirtschaftlichen Betrieb an den Dorfrand bzw. in die Flur aus. Die leeren Hofstätten bleiben zurück, die entweder umgebaut oder abgerissen werden. Hier gilt es zusammen mit den anderen schon leerstehenden Gehöften Gestaltungsformen zu finden, die dem Gesamteindruck eines ländlichen Dorfes entsprechen. Hier sind die Architekten und die Bauherrn in besonderer Weise gefordert. Miller schlägt deshalb vor, Dörfer die diesen Umbruch auch architektonisch beispielhaft erzielen, auch entsprechend auszuzeichnen, um die Bauarchitektur im ländlichen Raum zu fördern. Dabei sollten gelungene Beispiele als Maßstab gewählt und anderen Dörfern als Vorbild dienen. Nicht alles, was derzeit in den Dörfern an Um- und Neubauten errichtet wird, passt in die Dorfarchitektur.


12.12.2014
Bad Hindelang stellt Bildband seiner hochalpinen Alpwirtschaft vor
Josef Miller ist einer der Autoren
München. Josef Miller war Mitglied einer hochrangigen Delegation, die bei der Vorstellung des Bildbandes „Kulturerbe Alpwirtschaft“ in München mit dabei war. Das hat einen besonderen Grund, denn Miller ist einer der Autoren des Buches, das die hochalpine Alpwirtschaft in den Allgäuer Hochalpen in ihrer Schönheit, Vielfalt und Einzigartigkeit darstellt.

Filmbeitrag des Bayerischen Rundfunks

„So ehrfurchtsgebietend die Berge rund um Bad Hindelang aus dem Tal aufragen, so wichtig ist es, diese grandiose Landschaft zu erhalten. Ich danke Adalbert Martin, dem 1. Bürgermeister von Bad Hindelang, und dem Verleger Martin Kluger für den wunderbaren Bildband 'Kulturerbe Alpwirtschaft in Bad Hindelang im Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen'. Die tiefen Emotionen, die uns beim Anblick der Bilder des Fotografen Wolfgang B. Kleiner berühren, macht uns bewusst, wie wichtig die dauerhafte Bewahrung dieser Naturschönheiten ist. Denn Menschen schützen das, was sie schätzen, und sie schätzen das, was sie kennen“, schreibt Miller unter anderem in seinem Autorenbeitrag. Die Alpwirtschaft bezeichnet er darüber hinaus als eine gefährdete Symbiose aus Natur und Kultur. Miller nannte es „eine besondere Ehre, als Autor an einem so großartigen Werk aktiv mitwirken zu dürfen.

Der Bildband „Kulturerbe Alpwirtschaft“ zeigt auf 120 Seiten, warum sich Bad Hinde­­lang unter dem Titel „Hochalpine Allgäuer Alpen in Bad Hindelang als Beispiel für die bayerische Alm- und Alpwirt­schaft“ für die Aufnahme in das nationale Verzeichnis „Immaterielles Kulturerbe“.

Das Buch kostet 18,90 Euro und ist im Verlag Eberl Medien in Immenstadt erschienen. Das Werk kann hier bestellt werden

Bildunterschrift:
Bad Hindelang hat einen neuen Bildband vorgestellt, der die hochalpine Alpwirtschaft in den Allgäuer Hochalpen in ihrer Schönheit, Vielfalt und Einzigartigkeit darstellt. Das Bild zeigt am Tisch (von rechts): Dr. Marcel Huber ( Bayerischer Staatskanzleiminister und Autor), Josef Miller (Staatsminister a.D. und Autor), Peter Fuchs (Verlagsleiter des Herausgebers Eberl Medien) und Eric Beißwenger (Bayerischer Landtagsabgeordneter aus Bad Hindelang) Foto: Bad Hindelang Tourismus

Die Autoren des Bildbandes:

- Martin Kluger (Inhaber des context verlags Augsburg und Buchautor)
- Dr. Marcel Huber (Bayerischer Staatskanzleiminister)
- Werner Bätzing (Prof. em. an der Universität Erlangen-Nürnberg)
- Leo Hiemer (Regisseur und Buchautor)
- Alfred Ringler (Diplombiologe und Experte für Berglandwirtschaft)
- Matthias Schmid (Student der Kulturgeografie aus Bad Hindelang)
- Adalbert Martin ( 1. Bürgermeister Bad Hindelang)
- Wolfgang B. Kleiner (Deutscher Top-Fotograf)
- Wolfgang Birk (Diplom-Agraringenieur, Inhaber eines Archehofs und Halter von Original Braunvieh)
- Josef Miller (Staatsminister a.D.)

07.12.2014
Josef Miller trifft in Augsburg den ehemaligen Bundesumweltminister und UN-Beauftragten Klaus Töpfer
Augsburg. Im Rahmen seiner politischen Tätigkeit hat Staatsminister a. D. Josef Miller den Bundesminister a. D. und ehemaligen Umweltbeauftragten Prof. Dr. Klaus Töpfer kennen und schätzen gelernt. So kam Prof. Dr. Töpfer etwa zu einem Vortrag nach Memmingen. Sie treffen sich immer wieder bei entsprechenden Gelegenheiten und sprechen dabei über vergangene und zukünftige Entwicklungen.

Bei einem Vortrag an der Handwerkskammer Schwaben in Augsburg erinnerte Töpfer daran, wie schwierig es war, mit dem Thema Müll umzugehen. Weder deponieren noch verbrennen – das sei immer unbestritten gewesen. Nach der entsprechenden Gesetzgebung wurde in Deutschland gesammelt und getrennt wie nirgendwo anders in der Welt. Heute wird vielmehr darüber gestritten, wer den Müll abholen darf.

Miller und Töpfer: „Die Politik hat die Aufgabe, Lösungen anzubieten und sie durchzuführen. Sie trägt die Gesamtverantwortung. Entscheidend ist, dass man die Herausforderungen rechtzeitig angeht und anstehende Probleme einer Lösung zuführt.“

Heute spiele die Müllproblematik keine Rolle mehr. Höchste Priorität hat das, was Förster vor 300 Jahren erfunden haben, nämlich die Nachhaltigkeit. Dies bedeutet, so betont Miller immer wieder, „dass man nicht die Kassen plündern darf, sondern von den Zinsen leben sollte.“ Bei nachwachsenden Rohstoffen gilt, man müsse immer wieder mehr das nützen, was auf der Erde wächst und nicht das plündern, was in ihr lagert. Auf den Forstbereich bezogen hieße das: „Man darf nur ernten, was jährlich nachwächst.“

Bildunterschrift:
Josef Miller traf in Augsburg den ehemaligen Bundesumweltminister und UN-Beauftragten Klaus Töpfer. Das Bild zeigt (von links): Egon Beckord (Ehemaliger Leiter des Kompetenzzentrums Umwelt in Augsburg), Dr. Markus Litpher und Norbert Schürmann (beide LEW-Vorstand),  Prof. Dr. Klaus Töpfer (Bundesminister a. D.) und Josef Miller (Staatsminister a.D.). Foto: privat

 



06.12.2014
Als Symbol für die Deutsche Wiedervereinigung: Baumpflanzaktion auch in Buxheim
Buxheim. Als Symbol für die deutsche Wiedervereinigung hat Josef Miller in seiner Funktion als bayerischer Vorsitzender der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald auch in Buxheim eine Pflanzaktion durchgeführt. Die als Dreieck gesetzten Bäume sollen als „Einheitliches Wiedervereinigungsdenkmal“ an den Mauerfall vor 25 Jahren erinnern. Ein Dreieck aus Bäumen als Symbol für die deutsche Wiedervereinigung hatte Miller jüngst auch mit dem Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Christian Schmidt, in Cadolzburg bei Fürth gepflanzt. Das Bild, das in Buxheim entstand, zeigt (von links): Werner Birkle (Bürgermeister Buxheim), Josef Lohr (Vorsitzender der Forstbetriebsgemeinschaft), Josef Miller (Vorsitzender der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald und Staatsminister a. D.), Stephan Stracke (Bundestagsabgeordneter), Rainer Nützel (Leitender Forstdirektor am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Mindelheim), Markus Orf (Kreisfachberater am Landratsamt Unterallgäu) und Dr. Hermann Walter (Leitender Forstdirektor von den Bayerischen Staatsforsten, Betrieb Ottobeuren). Foto: privat
Ganze Rede lesen

Berichterstattung:
Memminger Kurier (Seite 1, Seite 2)

 

 



20.12.2013
Foto: fotolia.de/floydine
Ich wünsche Ihnen geruhsame und friedvolle Weihnachten und einen erfolgreichen Start ins Jahr 2019



Bäume leuchtend, Bäume blendend,

Überall das Süße spendend.

In dem Glanze sich bewegend,
Alt und junges Herz erregend -
Solch ein Fest ist uns bescheret.

Mancher Gaben Schmuck verehret;
Staunend schaun wir auf und nieder,
Hin und her und immer wieder.


Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832

13.10.2013
Der Augsburger Bischof Dr. Konrad Zdarsa (links) und Josef Miller.
Bischof Zdarsa überreicht Josef Miller den „Gregoriusorden“
Bei Festakt im Haus Sankt Ulrich in Augsburg

Augsburg. Aus den Händen des Bischofs von Augsburg, Dr. Konrad Zdarsa, hat Josef Miller den Gregoriusorden erhalten. Miller habe sich für die Belange der Kirche in vielerlei Weise eingesetzt, sagte Zdarsa innerhalb eines Festaktes im Haus Sankt Ulrich in Augsburg. Der frühere Bayerische Landwirtschaftsminister ist unter anderem Vorstandsmitglied im Diözesanrat der Katholiken im Bistum Augsburg.

Infos zum Festakt

Laudatio von Bischof Zrdsa

Alle Reden von Josef Miller




29.07.2013 | Pressemeldung
Krippenausbau im Landkreis und Memmingen
Angebot deckt Nachfrage
Der ab 01. August geltende Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz für ein- und zweijährige Kinder wird im Landkreis Unterallgäu als auch in der Stadt Memmingen erreicht. Seit Inkrafttreten des Kinderförderungsgesetzes (KiFög) im Dezember 2008 wurden im Landkreis bislang 683 Betreuungsplätze in 51 Gruppen für Kinder unter drei Jahren eingerichtet. Insgesamt stehen damit für rund 33 Prozent der ein- und zweijährigen Kinder, für die der neue Rechtsanspruch gilt, Betreuungsplätze zur Verfügung. Der derzeitige Bedarf ist damit gedeckt. Weitere 14 Gruppen mit 191 Plätzen sind im Bau oder bereits in Planung. Die Stadt Memmingen kann zum Start des neuen Kindergartenjahres Anfang September 234 Plätze in zehn Kitas, davon vier reine Krippen, anbieten und den Bedarf ebenfalls decken. „Die Kommunen und der Freistaat haben ihre Hausaufgaben gut gemacht“, so Josef Miller. 

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Josef Miller MdL a.D.