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Aktuelles
03.08.2018
„Reformen, bei denen nur die Strukturen verändert werden, sind selten erfolgreich“
Staatsminister a.D. Josef Miller verfasst Gastbeitrag für Zeitschrift „Gemeinde creativ“
Memmingen. Unter dem Titel „Herausforderung in Kirche und Kommune“ hat Josef Miller einen Gastbeitrag für die Zeitsrchift „Gemeinde creativ“ verfasst. Der Artikel ist in der Ausgabe Juli/August erschienen und thematisiert, wie sich das Leben auf dem Land innerhalb von nur zwei Generationen verändert hat.

„Eine intensive Zusammenarbeit zwischen  den Kirchengemeinden und den Pfarreien  in den Pfarreiengemeinschaften, auch in unseren Dörfern,  wird in Zukunft genauso wichtig sein, wie die interkommunale Zusammenarbeit  in den politischen Gemeinden. Die Pfarreiengemeinschaften sollten diese als neue Chance begreifen und gestärkt daraus hervor gehen. Reformen, bei denen nur die Strukturen verändert werden, sind selten erfolgreich, vor allem wenn die Aufbruchsstimmung fehlt“, schreibt Josef Miller unter anderem.

Das Magazin für engagierte Katholiken erscheint alle zwei Monate und dient als Information für die Mitglieder der Pfarrgemeinderäte, für Kirchenverwaltungen und katholische Verbände.  

20.06.2018
Josef Miller: „Sage den Menschen, was du tun willst und tue das“
Staatsminister a.D. erzählt der Deutschen Molkerei Zeitung seine Lebensgeschichte
Memmingen. In der Rubrik „Lebensgeschichten“ lässt die Deutsche Molkerei Zeitung Menschen ihre ganz persönlichen privaten und beruflichen Geschichte(n) selbst erzählen. Jüngster Gesprächspartner war Staatsminister a.D. Josef Miller, der von 1986 bis 2013 Mitglied des Bayerischen Landtags und im Zeitraum von 1998 bis 2008 Bayerischer Staatsminister für Landwirtschaft und Forsten war.

Miller gab in der am 14. Juni 2018 erschienen Ausgabe interessante Einblicke in sein berufliches und privates Leben.

13.06.2018
Josef Miller: „Bauer und Tierzüchter zu sein, bedeutet Verantwortung und Mitwirkung an der Schöpfung“
Staatsminister a.D. Ehrengast bei Gründungsjubiläum des Allgäuer Original Braunviehzuchtvereins Illerbeuren

Illerbeuren. Um das vom Aussterben bedrohte Allgäuer Braunvieh ging es beim 30-jährigen Gründungsjubiläum des Allgäuer Original Braunviehzuchtvereins Illerbeuren, bei dem Staatsminister a.D. Josef Miller Ehrengast war. Miller, der die Bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber vertrat, erinnerte in der Unterallgäuer Gemeinde Illerbeuren daran, dass vor 30 Jahren Landwirte, Zuchtleiter, Tierärzte und Wissenschaftler den Anstoß zur Gründung der „Arbeitsgemeinschaft zur Erhaltung und Züchtung des Original Braunviehs im Allgäu“ gegeben hätten. „Bauer und Tierzüchter zu sein, bedeutete und bedeutet Verantwortung und Mitwirkung an der Schöpfung. Deshalb sind für unsere Landwirte Nutztiere nicht nur Produkte ihrer züchterischen Arbeit, sondern auch Geschöpfe Gottes, für die sie Verantwortung übernehmen. Dies schätzen wir an unseren Bauern, die oft zu Unrecht in der Kritik stehen“, sagte Miller und fügte hinzu: „Neben der Milch zeichnet das Original Braunvieh besonders auch Fleisch und Fleischqualität sowie Gesundheit, Robustheit und Langlebigkeit aus.“ 

Josef Millers ganze Rede 

Unser Bild zeigt (von links): Johann Kölbl (Bayerisches Landwirtschaftsministerium), Josef Miller Miller, eine Kuh aus dem Bauernhofmuseum, Florian Hartmann, Stefan Immler (Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kempten) und Xaver Rietzler (Vorsitzender Allgäuer Original Braunviehzuchtverein). Foto: Franz Kustermann 


03.06.2018
Josef Miller. „Der neue Pfarrgarten macht Niederrieden noch lebens- und liebenswerter“
Unterallgäuer Gemeinde weiht Naturpark ein – Treffpunkt für alle Generationen

Niederrieden. Die Gemeinde Niederrieden hat jetzt ihren neuen „Josef-Nowak-Pfarrgarten“ eingeweiht. Staatsminister a.D. Josef Miller gehörte zu den Ehrengästen und zeigte sich beeindruckt von der neuen Anlage. „Die Gemeinde Niederrieden hat mit der Schaffung dieses Pfarrgartens eindrucksvoll bewiesen, wie man aus dem althergebrachten Pfarrhof einen Treffpunkt für Jung und Alt in vorbildlicher Weise machen kann. Niederrieden hatte den ehemaligen denkmalgeschützten Pfarrhof von der Kirche übernommen und renoviert sowie einen Pfarrstadel als Veranstaltungsraum hinzugebaut. Der renovierte Pfarrhof enthält Räume für Jugend und Vereine. „Damit wurde der Pfarrhof wieder einer sinnvollen Verwendung zugeführt“, lobte Miller. Der Pfarrgarten befindet sich auf der Südseite gegenüber der Kirche und ist umgeben von einer Wohnsiedlung.

Fotos: Johannes Wiest/Montage: privat


25.05.2018
Staatsminister a.D. Josef Miller im Gespräch mit Prof. Dr. Nida-Rümelin
Bekannter Philosoph spricht in Memmingen über Ethik und Digitalisierung
Memmingen. Über Ethik und Digitalisierung sprach der bekannte deutsche Philosoph und Professor Dr. Julian Nida-Rümelin beim Maiempfang der IHK-Regionalversammlung Memmingen-Unterallgäu und der IHK Bodensee-Oberschwaben. Staatsminister a.D. Josef Miller nutzte die Gelegenheit für ein Gespräch mit Nida-Rümelin, der im ersten Kabinett von Bundeskanzler Gerhard Schröder (1998-2002) Kulturreferent der Landeshauptstadt München und Kulturstaatsminister war. Dabei verdeutlichte der Referent dem langjährigen Bayerischen Landwirtschaftsminister (1998-2008), dass man die Gefahren und Chancen der Digitalisierung nicht überschätzen, aber auch nicht unterschätzen solle – es komme immer darauf an, was der Mensch daraus macht. Bei der Digitalisierung, so Nida-Rümelin zu Miller, spielten die Werte eine große Rolle. Die Frage Millers, ob er (Nida-Rümelin) sich als einen Wertkonservativen bezeichnen würde, beantwortete der Gastredner mit einem eindeutigen „Ja!“ und fügte hinzu: „Ohne Werte ist eine menschliche Gesellschaft auch in Zukunft nicht denkbar.“

20.05.2018
Josef Miller: „Ich freue mich, dass eine Generalsanierung jetzt in Angriff genommen wird“
Bayerische Landesstiftung unterstützt Stiftung die Stadt beim Erhalt der historischen Memminger Stadtmauer
Memmingen. Die Bayerische Landesstiftung fördert die Sanierung der historischen Stadtmauer in der ehemaligen freien Reichsstadt Memmingen. „Mit Flickwerk alleine ist es nicht getan. Ich freue mich deshalb, dass eine Generalsanierung der Stadtmauer nun in Angriff genommen und in nächster Zeit umfassend durchgeführt wird“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bayerischen Landesstiftung bei einem Ortstermin in Memmingen in seiner Rede. Miller weiter: „Ich freue mich, dass die Bayerische Landesstiftung die Sanierung der historischen Stadtmauer in Memmingen mit 158.000 Euro fördern kann. Damit würdigt und unterstützt die Stiftung die Stadt beim Erhalt der, im Vergleich zu anderen Städten, noch reichlich vorhandenen Stadtmauer mit den historischen Toren und Türmen. Diese Gelder sind gut angelegt.“ Unser Bild zeigt von links: Christoph Engelhard, Leiter des Stadtarchivs, Sabine Rogg, Stadträtin, Josef Miller, Vorstandsvorsitzender der Bayer. Landesstiftung, Fabian Damm, Leiter des Städtischen Hochbauamtes, Uwe Weißfloch, Leiter des Stadtplanungsamtes. Dahinter: Felix Martin, Büro Barthel & Maus, Viktoria Schustere, Mitarbeiterin des Planungsbüros. Im Bagger sitzt Memmingens Oberbürgermeister Manfred Schilder. Millers ganze Rede

31.03.2018
Josef Miller: „Es muss die Elektrifizierung der Bahnverbindungen Augsburg-Kempten-Lindau und Ulm-Oberstdorf folgen“
Startschuss für Bahnelektrifizierung – Viel Prominenz bei Spatenstich in Memmingen

Memmingen. Viel Prominenz war beim Startschuss der Bahnelektrifizierung in Memmingen vor Ort. Mit dem Spatenstich für die Elektrifizierung der Bahnstrecke München-Lindau wurde das größte Bauvorhaben seit dem Bau der Eisenbahn begonnen und damit auch die Tür zum weiteren Ausbau der Elektrifizierung im Allgäu aufgestoßen. Die Fertigstellung der Strecke München-Lindau ist für Dezember 2020 vorgesehen.

Ministerialdirigent Hans-Peter Böhmer dankte in seiner Ansprache insbesondere dem langjährigen Bayerischen Landwirtschaftsminister Josef Miller sowie dem langjährigen Memminger Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger für deren jahrelange Bemühungen. Miller sei es seinerzeit gelungen, den Bayerischen Freistaat zur Mitfinanzierung zu gewinnen, sagte Böhmer.

Für Josef Miller steht fest, dass der Startschuss für die Elektrifizierung der Strecke München-Lindau erst der Anfang gewesen sein kann: „Es muss nun die Elektrifizierung der Bahnverbindungen Augsburg-Kempten-Lindau und Ulm-Oberstdorf folgen“, betont Miller, der hier auf seiner Internetpräsentation eine umfassende Erklärung zum Thema und den Verhandlungen in der Vergangenheit veröffentlicht hat.

Josef Millers komplette Erklärung lesen

Bildunterschriften:
Viel politische Prominenz war beim Startschuss der Bahnelektrifizierung in Memmingen vor Ort. Das Foto links zeigt (von links): Klaus Holetschek, Abgeordneter im Bayerischen Landtag, Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, Staatsminister a. D. Josef Miller, Memmingens Oberbürgermeister a. D. Dr. Ivo Holzinger sowie den Bundestagsabgeordneten Stefan Stracke. Das Foto rechts entstand beim Spatenstich und zeigt (von links): MdB Dr. Karl-Heinz Brunner (SPD), Josef Miller, den Bahn-Konzernbeauftragten für Bayern, Klaus-Dieter Josel, den Unterallgäuer Landrat Hans-Joachim Weirather, Stephan Stracke (CSU), Winfried Hermann, Verkehrsminister Baden-Württemberg (SPD), Ronold Profalla, Vorstandsmitglied der DB-AG Deutschland, MdB Josef Rief (CDU), Andreas Scheuer, Klaus Holetschek (CSU) sowie Memmingens OB Manfred Schilder. Im Hintergrund der Hochgeschwindigkeitszug der EPR 610 aus der Schweiz. Fotos: Johannes Wiest 

20.03.2018
Josef Miller: „Der heilige Josef war einer von uns“
Staatsminister a.D. feiert in Gedenken an den Namenspatron in Günz ein großes Heimat- und Brauchtumsfest
Günz/Westerheim. Mit vielen Josefs und Josefs verschiedener Generationen hat der Bayerische Staatsminister a.D., Josef Miller, in Günz mit einem großen Heimat- und Brauchtumsfest den Josefstag (auch Josefitag) gefeiert. Der katholische Feiertag St. Josef geht auf die Verehrung des heiligen Josef von Nazareth zurück und wird jedes Jahr am 19. März begangen. Traditionell beten Arbeiter, insbesondere Handwerker, Josef als ihren Schutzpatron an.

„Der heilige Josef war einer von uns. Unaufgeregt und pflichtbewusst hat er seinen Dienst getan. Kein Großkopfeter, sondern ein Handwerker, ein Zimmermann alter Prägung. Unser Namenspatron hätte seine wahrste Freude daran, wenn er heute sehen könnte, wie und wo sein schwerer Beruf des Zimmermanns um so vieles leichter geworden ist“, sagte Josef Miller in seiner Rede. Miller brach zugleich eine Lanze für die Heimat: „Heimat ist für mich auch dort, wo gemeinsame Werte, Sitten, Bräuche und Dialekte die Menschen zusammenhalten und Gemeinschaft stiften.“ Der Josefitag demonstriere dies jedes Jahr aufs Neue mit Musik und guter Laune. Miller: „Wenn der Bauernchor singt und die Zigeunermusik spielt , sind alle Sorgen einfach weg. Danke für den schönen Tag. Feiern mit Freunden und Bekannten ist am Josefstag besonders schön.“ 

Josef Millers ganz Rede

Bildunterschrift:
Mit vielen Josefs und Josefs hat der Bayerische Staatsminister a.D., Josef Miller, in Günz den Josefstag gefeiert. Die Fotos zeigen (oben von links): 1. Den Gottesdienst in der Pfarrkirche in Günz, den Pater Robert Markowitz zelebrierte und der Unterallgäuer Bauernchor musikalisch begleitete. 2. Den Festzug der Westerheimer Zigeunermusik von der Pfarrkirche zur Gaststätte Laupheimer. 3. Schirmherr Josef Miller mit dem fünfjährigen Josef Auerbacher, dem jüngsten „Josef“ beim Fest in Günz. 4. Josef Miller und die Westerheimer Bürgermeisterin Christa Bail beim Bierzapfen (unten ganz links). 5. rechts daneben von links: Robert Sturm (Bürgermeister der Gemeinde Ettringen), Josef Merk (Begründer des Günzer Josefsfestes), Josef Miller, Christa Bail (Westerheimer Bürgermeisterin) und Christian Seeberger (Bürgermeister der Gemeinde Erkheim). Fotos (6): Johannes Wiest
 
 


30.12.2017
Bei der Besichtigung der Stadtmauer (von rechts): Josef Miller, Manfred Schilder und Klaus Holetschek. Foto: Stadt Memmingen
Josef Miller: „Mit Flickwerk alleine ist es nicht getan“
Bayerische Landesstiftung fördert Sanierung der historischen Memminger Stadtmauer
Memmingen. Die Bayerische Landesstiftung fördert die Sanierung der historischen Stadtmauer in Memmingen mit 158.000 Euro. Dies beschloss der Stiftungsrat, dessen Vorsitzender der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer ist und dem auch Abgeordnete des Bayerischen Landtages angehören, in seiner jüngsten Sitzung. Diese erfreuliche Nachricht konnte der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Staatsminister a. D. Josef Miller, Oberbürgermeister Manfred Schilder und dem Landtagsabgeordneten Klaus Holetschek überbringen.

Damit würdigt und unterstützt die Stiftung die Stadt beim Erhalt der, im Vergleich zu anderen Städten, noch reichlich vorhandenen Stadtmauer mit den historischen Toren und Türmen.

Die zum Teil noch gut erhaltenen Abschnitte der Memminger Stadtmauer stammen im Wesentlichen aus der Zeit zwischen etwa 1200 und 1500. In ihrem letzten spätmittelalterlichen Ausbauzustand war die Memminger Stadtbefestigung ungewöhnlich großzügig und stark angelegt.

Mit sieben Außentoren und wohl 26 Mauertürmen übertraf die Befestigung den Ausbaustandard der meisten zeitgenössischen Mittelstädte, besonders der benachbarten Städte Kempten, Kaufbeuren, Biberach und Ravensburg. Selbst das mächtige Ulm besaß lediglich fünf Toranlagen.

Heute besteht die Stadtmauer noch auf einer Länge von zwei Kilometer mit fünf Stadttoren, sechs Mauertürmen und drei Turmruinen. Die erhaltenen Mauerstücke, Türme und Tore mit ihren Wehranlagen stellen herausragende und umfangreichste Baudenkmäler der Stadtgeschichte dar und besitzen überregionale Bedeutung. Sie sind ein genetischer Fingerabdruck der Entwicklung der Stadt über die einzelnen Jahrhunderte hinweg und wirken geschichtsbildend, identitätsstiftend und heimatprägend zugleich.

Die Mauern, Tore und Türme sind unterschiedlich geschädigt und in ihrem Fortbestand gefährdet.. Vor allem mangelnde Fundamentierung und einseitiger Erddruck haben zu gravierenden Schiefstellungen und zu Rissen geführt. Schadhafte Mauerabdeckungen und Fugen lassen Regenwasser eindringen, das im Winter zu Frostsprengungen führt.

Je nach Bestand und Schädigungen sind insbesondere erforderlich: Rückverankerung, Rissverfüllung, Fugeninstandsetzung, Steinaustausch, Instandsetzung der Mauerkronen und Abdeckungen des Wehrgangs.

„Mit Flickwerk alleine ist es nicht getan. Ich freue mich deshalb, dass eine Generalsanierung der Stadtmauer nun in Angriff genommen und in nächster Zeit umfassend durchgeführt wird. Je länger man wartet, umso teurer kommt die Sanierung und je weniger umfangreich die Sanierung durchgeführt wird, umso schneller ist die nächste fällig“, sagte Josef Miller.

Wie Oberbürgermeister Manfred Schilder mitteilte, werden 2018 in einem ersten Bauabschnitt die Mauer vom Luginsland bis zum Ulmer Tor die Ausschreibungen europaweit veröffentlicht. Im Sommer sollen die Arbeiten begonnen werden, die sich über zehn Jahre erstrecken.

13.12.2017
„Das Ostallgäu hat sich zu einer der stärksten Milchregionen in Europa entwickelt“
Josef Miller spricht mit der Buchloer Zeitung über den Wandel und die Zukunft in der Landwirtschaft

Buchloe/Memmingen. „Revolution in der Agrartechnik“, lautet die Titelzeile eines Interviews, das die Buchloer Zeitung jetzt mit Josef Miller geführt hat. Das Gespräch zwischen Redakteur Markus Frobenius und dem langjährigen Bayerischen Landwirtschaftsminister Josef Miller (70) war der Abschluss einer Serie über den Wandel und die Zukunft in der Landwirtschaft.

Das ganze Interview lesen


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Josef Miller MdL a.D.